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Ihre Anmerkung ist falsch. Ich bin Flughafenprojekten gegenüber nicht kritisch eingestellt. Kritisch eingestellt bin ich lediglich gegenüber neuen Flughäfen an falschen Standorten, oder Flughafenerweiterungen an falschen Standorten.
Nun gut. Ich danke Ihnen für die Richtigstellung. Ich gehe aus dem Kontext einfach einmal davon aus, dass meine Anmerkung im Falle des neuen Großflughafens Berlin bzw. der Erweiterung des Frankfurter Flughafens dennoch zutreffend ist. Korrigieren Sie mich, wenn ich irre…
Martin Randelhoff
Sie irren sich. Sie werden für keines der beiden Projekte von mir eine Stellungnahmen finden in der ich mich gegen eine Flughafenerweiterung ausspreche, weder schriftlich noch mündlich. An beiden Standorten werden aus meiner Sicht die Fragen der raumordnerischen Konflikte nicht gelöst. Ich selbst habe im ROV BBI mitgearbeitet und halte den Standort Sperenberg nach wie vor für Zukunftsträchtig und den Standort Schönefeld, nach wie vor, für ungeeignet, weil perspektivlos. Auch in Frankfurt spricht der raumordnerische Konflikt dafür, dass der Flughafen an diesem Standort keine Perspektiven hat. Wenn ich das aber weiß, warum erweitere ich dann noch einen Flughafen am falschen Standort? 1971 in der Planfeststellung für die Startbahn West – da gab es noch keine Proteste – hielt der zuständige Minister Heinz Herbert Karry eine nochmalige Erweiterung für nicht genehmigungsfähig. Im Raumordnungsplan 1974 führte die Regionale Planungsgemeinschaft Südhessen aus, dass die Kapazitätsgrenzen des ausgebauten Flughafens 1990 erreicht seien und forderte einen Satellitenairport oder einen neuen Standort. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Diese Erkenntnisse gelten noch heute. Wer Luftverkehr fördern will sollte dies am richtigen Standort tun, sonst wird er mit Restriktionen der falschen Standortentscheidung leben müssen. Warum aber nicht Projekte fördern, die konfliktfreie Perspektiven für Alle ermöglichen? Ich bin überzeugt, nein ich kann es belegen, diese Standorte gibt es in Deutschland
Hallo Herr Faulenbach da Costa,
mein Kommentar war leider etwas undifferenziert und daher zu allgemein gehalten. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Es ist ja länger bekannt, dass Standortentscheidungen nicht immer durch entsprechende fachliche ENtscheidungen getroffen werden, sondern massiv politisch geprägt sind. Leider kommt es dadurch immer wieder zu Fehlentscheidungen und Fehlplanungen. Ich begrüße es im Allgemeinen sehr, wenn Infrastrukturprojekte kritisch begleitet werden um genau solche Entwicklungen vorherzusagen und Fehlplanung öffentlich anzuprangern. Letztendlich schädigen wir durch Schnellschüsse auf der einen Seite unsere Volkswirtschaft nachhaltig und auf der anderen Seite die Lebensqualität der Anwohner. Und genau deswegen ist Ihre Arbeit so wichtig!
Martin Randelhoff