Analyse Elektromobilität Fahrzeugtechnik Verkehr und Energie Verkehrspolitik Zukunft des Automobils

[Länderübersicht] Angekündigte Zulassungsfristen für Pkw mit Otto- und Dieselmotor

Elektrpauto an Ladesäule
Foto: "Hyundai IONIQ Electric Blazing Yellow" von Jakob Härter (jayuny) @ Flickr - CC BY-SA 2.0
Meldungen à la "Land xy verbietet die Zulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2030 bzw 2040" sind immer wieder in den Medien und mitunter auch in (wissenschaftlichen) Publikationen zu finden. Selbst Deutschland wird ein derartiges Ziel für das Jahr 2030 zugeschrieben. Sucht man jedoch nach Quellen oder gar entsprechender Gesetzgebung folgt schnell die Erkenntnis, dass entsprechende Ankündigungen aus der politischen Sphäre und die daraus folgenden Medienberichte selten belastbar sind.

In den vergangenen Jahren haben einige Regierungen bzw. einzelne Regierungsmitglieder angekündigt, ab einem bestimmten Jahr keine weiteren mit Benzin- und Diesel-Kraftstoff betriebenen Pkw zuzulassen. Hierdurch soll zum einem Planungssicherheit für die Automobilbranche, Leasingunternehmen und weitere Branchen und Marktakteure hergestellt werden. Darüber hinaus soll von der Festlegung und Kommunikation eines Enddatums für den Verbrennungsmotor Signalwirkung ausgehen: das Zeitalter des Verbrennungsmotors neigt sich dem Ende zu, der Elektrifizierung des Antriebsstranges gehört die Zukunft.

Die ab einem bestimmten Jahr wegfallende Import- bzw. Zulassungsmöglichkeit wurde jedoch Stand Juli 2019 in keinem Land gesetzlich festgeschrieben, einzige Ausnahme ist eine regionale Gesetzgebung auf den Balearen. Die kommunizierten Ziele sind somit unverbindlich und unterliegen politischen Opportunitäten. Auf die plakativen Ankündigungen folgen häufig die klassischen Mittel der Angebotsplanung (Fördermittel, Ausbau Ladeinfrastruktur, etc.), die unabhängig von einem Zieljahr sowieso zur Anwendung kämen. In manchen Fällen wird die Ankündigung eines Zulassungsstopps bereits in Konzepten des darauffolgenden Jahres abgeschwächt oder gar relativiert. In Medien wie öffentlicher Wahrnehmung entsteht dennoch häufig das Bild eines zeitlich fixierten Endes des Verbrennungsmotors. Dem ist jedoch mitnichten so.

Einige Städte in den jeweiligen Ländern haben zwar im Rahmen von Luftreinhaltemaßnahmen Einfahrverbote für bestimmte Fahrzeuge angekündigt bzw. bereits angeordnet, dies gilt jedoch nicht für die Länderebene. In einigen wenigen ausgewählten Großstädten sind harte Fahrverboten für bestimmte Fahrzeugtypen ab einem bestimmten Jahr beschlossen und rechtlich fixiert. Viele weitere Städte mit entsprechenden Ankündigungen sind aber ebenfalls nicht über die Ankündigungsebene hinausgekommen.

Stand Juli 2019 wurden folgenden Länder folgende (unverbindliche) Daten zugeschrieben, die jedoch nur eingeschränkt belastbar sind:

Land Jahr (gesetzlich fixiert)Jahr (weiche politische Aussage / Ankündigung ohne gesetzliche Fixierung)QuellenAnmerkungen
China--Der chinesische Vizeminister für Industrie und Informationstechnologie, Xin Guobin, kündigte auf dem Autoforum in Tianjin im Jahr 2017 einen entsprechenden Zeitplan an. Der Ankündigung, dass ein entsprechender Zulassungsstopp in naher Zukunft kommen werde, ist bislang kein weiterer Schritt gefolgt.
Costa Rica--Ein Plan zum vollständigen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern im Verkehrssektor könnte 2021 vorliegen.
Dänemark-2030Lars Løkke Rasmussen, Ministerpräsident von Dänemark im dänischen Parlament (Folketing) am 02.10.2018: "Om kun 12 vil vi lukke for salget af nye diesel- og benzinbiler. Og om 17 år skal hver eneste nye bil i Danmark være en el-bil eller anden for for nul-udledningsbil. Det vil betyde, at der i 2030 vil være over en million hybrid-, el- eller tilsvarende grønne biler i Danmark."

“In just 12 years, we will prohibit the sale of new diesel and petrol cars. And in 17 years, every new car in Denmark must be an electric car or other forms of zero-emissions car."
Weder Zeitplan noch gesetzlicher Rahmen stehen fest.
Frankreich-2040Bestandteil des Klimaschutzplans 2017 der französischen Regierung, S. 6:

"Le Gouvernement prendra l’initiative de proposer au niveau européen une norme Euro 7 ambitieuse et de fixer l’objectif de mettre fin à la vente de voitures émettant des gaz à effet de serre en 2040."

Übersetzung ins Deutsche:
"Die Regierung wird die Initiative ergreifen, um eine ehrgeizige Euro-7-Norm auf europäischer Ebene vorzuschlagen und sich zum Ziel zu setzen, den Verkauf von Fahrzeugen mit Treibhausgasemissionen bis 2040 einzustellen."

Auf Englisch von der französischen Regierung wie folgt kommuniziert:
"Take greenhouse gas-emitting vehicles off the market by 2040: stopping sales of petrol or diesel cars will encourage car manufacturers to innovate and take the lead on this market."
Großbritannien-2040UK plan for tackling roadside nitrogen dioxide concentrations: detailed plan, S. 1:

"Central to the UK government’s objective of tackling NO2 and carbon emissions is its ambition for Britain to lead the world in electric vehicle technology and use. The government will end the sale of all new conventional petrol and diesel cars and vans by 2040."

Clean Air Strategy 2018 (Entwurf), S. 6:

"We will end the sale of new conventional petrol and diesel cars and vans by 2040. We will position the UK as the best place in the world to develop, manufacture and use zero exhaust emissions vehicles and, during the transition, we will ensure that the cleanest conventional vehicles are driven on our roads."

Road to Zero Strategy 2018, S. 2:

"Our mission is to put the UK at the forefront of the design and manufacturing of zero emission vehicles, and for all new cars and vans to be effectively zero emission by 2040. As set out in the NO2 plan, we will end the sale of new conventional petrol and diesel cars and vans by 2040. By then, we expect the majority of new cars and vans sold to be 100% zero emission and all new cars and vans to have significant zero emission capability. By 2050 we want almost every car and van to be zero emission.

We want to see at least 50%, and as many as 70%, of new car sales and up to 40% of new van sales being ultra low emission by 2030.

We expect this transition to be industry and consumer led, supported in the coming years by the measures set out in this strategy. We will review progress towards our ambitions by 2025. Against a rapidly evolving international context, we will seek to maintain the UK’s leadership position and meet our ambitions, and will consider what interventions are required if not enough progress is being made."
Hybridfahrzeuge sind vom 2040-Ziel ausgenommen

Fahrverbot für alle Fahrzeuge, die nicht in die Kategorie der "zero emission-Fahrzeuge fallen ab 2050

In der Road to Zero Strategy 2018 wird ein mögliches Zulassungsverbot auf S. 10 bereits abgeschwächt und auf ein kooperatives Vorgehen verwiesen:

"But the Government cannot deliver a zero emission future for the UK alone. At the heart of this strategy is a commitment to work in partnership with industry, businesses, academia, environmental groups, devolved administrations, local government, consumers and international partners."
Indien-2030"We are going to introduce electric vehicles in a very big way. We are going to make electric vehicles self-sufficient like UJALA. The idea is that by 2030, not a single petrol or diesel car should be sold in the country," Power minister Piyush Goyal said while addressing the CII Annual Session 2017."sehr weiche, unverbindliche Ankündigung (siehe Quelle). Das Ziel des indischen Energieministeriums unterliegt der Einschränkung, dass ein Verbot "wirtschaftlich machbar" sei.
Irland-2030National Development Plan 2018-2027, S. 75:

"No new non-zero emission vehicles to be sold in Ireland post 2030.

Transition to low emission, including electric buses, for the urban public bus fleet with no diesel only buses purchased from 1 July 2019"

Climate Action Plan 2019, S. 89:

"The decision already taken that no new non-zero emissions vehicles will be sold in Ireland post-2030 and no NCT Certificate will be issued for non-zero emissions cars post-2045 will be backed up by seeking to get agreement in the motor industry to support the target."

S. 93: "Introduce legislation to ban the sale of new fossil fuel cars from 2030 and to stop the granting of NCTs from 2045. We will also report on the carbon impact of new sales each year"
Die Ankündigung stützte sich zunächst auf einen einzelnen Satz (siehe Quelle). Dieser ist im National Development Plan 2018-2027 nicht näher ausgeführt.

2019 wurde eine Gesetzgebungsaktivität mit Hinweis auf diesen Satz angekündigt und das Ziel nochmals bekräftigt und medial verbreitet. Ein Gesetzgebungsverfahren ist Stand Juli 2019 jedoch noch nicht eingeleitet.
Israel-2030“From 2030 we won’t allow anymore the import of diesel or gasoline cars to Israel,” Steinitz said. All new cars will be electric. Buses and trucks will be either electric or run on compressed natural gas.Das Importverbot kommt faktisch einem Zulassungsverbot gleich.

Der Plan soll Ende 2018 beschlossen werden.
Kalifornien-2040Gesetzesentwurf für AB-1745 Vehicles: Clean Cars 2040 Actnicht beschlossen, wurde innerhalb der Amtszeit des Gouverneurs nicht zur Abstimmung gestellt, könnte nach der Gouverneurswahl im November 2018 erneut eingebracht werden
Niederlande-2030Koalitionsvertrag zwischen VVD, CDA, D66 und ChristenUnie aus dem Jahr 2017, S. 39:

"Het streven is dat uiterlijk in 2030 alle nieuwe auto’s emissieloos zijn. Uitfasering van de fiscale stimulering van emissieloze auto’s wordt in lijn gebracht met deze ambitie."

Übersetzung ins Deutsche:

"Ziel ist es, dass alle Neuwagen bis spätestens 2030 emissionsfrei sind. Das Auslaufen der steuerlichen Anreize für emissionsfreie Autos wird mit diesem Ziel in Einklang gebracht."
Keine weitere Gesetzgebung in diese Richtung auf Basis des Koalitionsvertrags erfolgt.
Norwegen-2025Im Jahr 2016 wurde im Rahmen der Koalitionsverhandlungen das Zieljahr 2025 genannt. Es gibt jedoch kein Zulassungsverbot, sondern nur das politische Ziel (siehe Tweet des damaligen Umweltministers).

Pressemitteilung der konservativen Regierungspartei Høyre laut the local.no: "The government and its partners agree on a new step on the way towards a low-emission society […] but there is no talk of banning the sale of diesel and petrol vehicles in 2025 as one would be led to believe in Dagens Næringsliv"

National Transport Plan 2018–2029 (English summary), S. 30:

"All new passenger cars and light vans sold in 2025 shall be zero-emission vehicles. All new urban buses sold in 2025 shall be zero emitters or use biogas. By 2030, all new heavy duty vehicles, 75 per cent of new long distance coaches and 50 per cent of new trucks shall be zero emission vehicles."
Die Verwendung des Begriffs "shall" im National Transport Plan 2018–2029 weist zwar auf eine entsprechende Verbindlichkeit hin, diese ist jedoch bislang rechtlich nicht fixiert.
Schottland-2032Government's Programme for Scotland 2017-2018, S. 7:

"phase out the need for new petrol and diesel cars and vans by 2032"

S. 10: "take the lead in promoting the use of ultra-low emission vehicles (ULEVs), with a target to phase out the need for new petrol and diesel cars and vans by 2032, eight years before the rest of the UK"

S. 38: "a bold new ambition on ultra-low emission vehicles, including electric cars and vans, with a target to phase out the need for petrol and diesel vehicles by 2032, underpinned by a range of actions to expand the charging network, support innovative approaches and encourage the public sector to lead the way"

Government's Programme for Scotland 2018-2019, S. 8:

"We will increasingly focus our investment on low carbon solutions, in pursuit of the ambition we set out last year to phase out the need for new petrol and diesel cars and vans by 2032."

S. 33: "Building on the ambition we set out last year to phase out the need for new petrol and diesel cars and vans by 2032, we will add 1,500 new charge points in homes, business and communities including 150 new public charge points. We will invest in new ultra low emission vehicles (ULEVs) by more than doubling the funding available to £20 million to enable more people and businesses to make the switch to electric. We are adding more than 500 new ULEVs to public sector fleets and will establish a ‘Switched on Taxis’ initiative."

S. 37: "We will increasingly focus our transport investment on low carbon solutions, in pursuit of the ambition we set out last year to phase out the need for new petrol and diesel cars and vans by 2032 [...] We have set out a bold ambition to phase out the need for new petrol and diesel cars and vans by 2032."
Schweden-2030Regierungserklärung des Premierministers Stefan Löfven im Riksdag anlässlich der Regierungsbildung für seine zweite Legislaturperiode am 21.01.2019 (offizielle englische Übersetzung), S. 6:

"The major climate impact of aviation must be reduced. Climate requirements for aviation will be tightened. It should be possible to charge and fuel fossil-free vehicles throughout the country. Climate bonuses and climate fees for cars will be strengthened and simplified. No new petrol- or diesel-driven cars will be sold after 2030. This is how we will reduce the major climate emissions from the transport sector.

Prospecting and new exploitation of coal, oil and fossil gas will be prohibited. A major drive will be initiated to sequester some previous emissions."
Spanien-2040Artikel 15.2 des Entwurfs des Klimaschutzgesetzes (ANTEPROYECTO DE LEY DE CAMBIO CLIMÁTICO Y TRANSICIÓN ENERGÉTICA):

"A partir del año 2040 no se permitirá la matriculación y venta en España de turismos y vehículos comerciales ligeros con emisiones directas de dióxido de carbono, excluidos los matriculados como vehículos históricos, siempre que se destinen a usos no comerciales."

Übersetzung ins Deutsche:

"Ab 2040 ist die Zulassung und der Verkauf von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen mit direkten Kohlendioxidemissionen in Spanien, mit Ausnahme derjenigen, die als historische Fahrzeuge zugelassen sind, nicht mehr zulässig, sofern sie für den privaten Gebrauch bestimmt sind."
Die Regierung von Premierminister Pedro Sánchez (PSOE) hält etwa ein Viertel der Sitze im Parlament. Es ist daher fraglich, ob der Gesetzesvorschlag ausreichend Unterstützung der Konservativen erhalten wird.
Balearen
[ESP]
2025
(Diesel-
Pkw)

2035
(Benzin-
Pkw)
-Proyecto de ley de cambio climático y transición energética

Pressemitteilung
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor dürfen noch bis 2050 betrieben werden, Mietwageenfirmen müssen ab 2020 2 % ihrer Flotte auf Elektroantrieb umstellen, der Anteil soll bis 2035 jährlich ansteigen.

Ein Hinweis und eine Bitte: Sollten neue Informationen bspw. über Gesetzgebungsverfahren, neue Pläne oder andere Länder bekannt sein, freue ich mich über einen Hinweis in den Kommentaren. Es ist relativ schwierig für mich, den Überblick über alle Länder und deren Gesetzgebung zu behalten.

Anonymous

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Alexander Labinsky
23. Januar 2019 11:22

Musste dazu gerade für die Arbeit was erstellen (die Website war ein guter Einstieg, danke dafür!) – das Jahr 2030 für Deutschland stammt aus dieser Quelle: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2016/0301-0400/387-16(B).pdf?__blob=publicationFile&v=5

Das wurde dann per Spiegel-Artikel (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bundeslaender-wollen-benzin-und-dieselautos-ab-2030-verbieten-a-1115671.html) verbreitet, von Reuters übernommen (https://www.reuters.com/article/us-autos-emissions-germany/german-push-to-ban-combustion-engine-cars-by-2030-wins-support-idUSKCN1280G7) und hat sich dann wahrscheinlich zusammen mit dem Merkel-Zitat, dass Frankreich und Großbritannien in die richtige Richtung gingen (https://www.reuters.com/article/us-germany-emissions-merkel-idUSKCN1AU1HJ), verselbstständigt…

Allerdings scheint kaum jemandem bewusst zu sein, dass Deutschland bereits ein (nicht-bindendes) Ziel für 2050 hat: http://www.zevalliance.org/wp-content/uploads/2015/12/ZEV-Alliance-COP21-Announcement_12032015.pdf

Wichtiger Hinweis noch: Das dänische Parlament lässt gerade überprüfen, ob ein nationales Diesel-Verbot überhaupt mit EU-Recht vereinbar wäre und anscheinend ist es so, dass ein Auto, dass eine EU-Typenzulassung erhalten hat, nicht einfach in einem Land verboten werden kann. Insofern ist also gar nicht klar, ob nationale Verbote mehr als Symbolpolitik sein können bzw. sind unattraktive Rahmenbedingungen wie in Norwegen das wahrscheinlichere Regulierungsmodell.

Anonym
Anonym
25. November 2018 21:20

Spanien hat 2040 vorgeschlagen (ist allerdings noch nicht beschlossen): https://elpais.com/elpais/2018/11/13/inenglish/1542118484_563478.html

Jetzt abonnieren

4.416Fans
8.046Follower
2.618RSS-Abonnements
990Follower
  

Neue Diskussionsbeiträge

  • Randelhoff MartinNorbert zu News- und Diskussionsfaden April 2024In HH bekommen alle Schüler*innen ein DLT für lau, um Millionärsfamilien zu entlasten. Bei den Kindern aus Familien mit Leistungsbezug wird das bestimmt gegengerechnet. Deutschlandticket: Alle Hamburger Schülerinnen und Schüler bekommen Freifahrtschein - DER SPIEGEL
  • Randelhoff MartinNorbert zu News- und Diskussionsfaden April 2024Uppsala in Schweden: In dieser Stadt kann man jetzt Falschparker per App melden – und selbst kassieren - DER SPIEGEL Da ich die schwedische Rechtslage nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob das übertragbar ist. Auf privaten Flächen könnte es zulässig sein, wenn diese nicht gewidmet sind als öffentliche Straße.
  • Randelhoff MartinNorbert zu News- und Diskussionsfaden April 2024Der ADAC Westfalen wird bestreikt: https://www.t-online.de/region/dortmund/id_100386282/dortmund-streik-am-dienstag-adac-mitarbeiter-legen-ganztaegig-ihre-arbeit-nieder.html
  • Randelhoff MartinRandelhoff Martin zu News- und Diskussionsfaden April 2024Das Mindestalter für begleitetes Fahren in Deutschland wird vorerst nicht auf 16 Jahre herabgesetzt. Die Umsetzung der Pläne zum Erwerb eines Pkw-Führerscheins bereits mit 16 Jahren lasse das europäische Recht derzeit nicht zu. Den Vorschlag eines Modellvorhabens lehnte die EU-Kommission ab. - Tagesschau - https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fuehre…
  • Randelhoff MartinRandelhoff Martin zu News- und Diskussionsfaden April 2024Dazu passend: Der Expertenrat für Klimafragen prüft die vom Umweltbundesamt übermittelte Berechnung der Treibhausgasemissionen des Vorjahres und betrachtet die Entwicklungen in ausgewählten Sektoren. Er bestätigt, dass der Verkehrssektor (-1 %) sein Ziel deutlich um 12,8 Mt CO2-Äq verfehlte. "Die im Klimaschutzprogramm beschlossenen Maßnahmen für Gebäude und…

Auszeichnungen

Grimme Online Award Preisträger 2012

Zukunft Mobilität hat den Grimme Online Award 2012 in der Kategorie Information erhalten. Ich möchte mich bei all meinen Lesern für die Unterstützung bedanken!

PUNKT Preisträger 2012

Zukunft Mobilität hat den PUNKT 2012 der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in der Kategorie "Multimedia" gewonnen.

Logo VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) hat mich im Rahmen der VDV-Jahrestagung 2013 in Mainz als “Talent im ÖPNV” des Jahres 2013 ausgezeichnet. Der VDV vertritt rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs, des Schienenpersonennahverkehrs, des Schienengüterverkehrs, der Personenfernverkehrs sowie Verbund- und Aufgabenträger-Organisationen.

Lizenz

Zukunft Mobilität Creative Commons

Die Inhalte dieses Artikels sind - soweit nicht anders angegeben - unter CC BY-SA 3.0 de lizensiert. Grafiken sind von dieser Lizenz aus Vereinfachungs- und Schutzgründen ausgenommen (Anwendung aufgrund der Verwendung von Grafiken / Bildern mit unterschiedlichen Lizenzen zu kompliziert) außer die CC-Lizenz ist ausdrücklich genannt.

Weitere Informationen

Verfasst von:

Randelhoff Martin

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net