Analyse Luftverkehr

Europaweite Beeinträchtigungen im Luftverkehr durch Vulkanasche (20.04.2010)

Dieser Artikel ist Teil der Serie Europaweite Beeinträchtigungen im Luftverkehr durch Vulkanasche – Liveblog. Eine Übersicht über alle Artikel finden Sie hier.

Dienstag, 20.04.2010

02:01:

Ausbreitung der Vulkanasche am 20.04.2010 – 02:01 – Met Office

02:31: In Irland wird es bis mindestens 14:00 Einschränkungen im Flugverkehr geben.

02:36: Bestätigt: Wegen einer neuen Aschewolke, die sich Richtung Irland bewegt, wird sich die Öffnung des irischen Luftraums bis mindestens 14:00 verzögern.

05:08: Die Daten der beiden gestrigen Airbus-Testflüge werden übrigens nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben.

05:40: Aktualisierte Liste der geöffneten und geschlossenen Flughäfen in Europa.

06:33: Schöne Helikopteraufnahmen vom Krater des Eyjafjallajökull, gefilmt von einem Team von ITN.

06:40:


Aktuelle Situation im europäischen Luftraum – 20.04.2010 06:40 – flightradar24.com

07:37: Polen hat seinen Luftraum wieder geschlossen.

07:55: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gibt bekannt, dass die Experten konnten bei einem Messflug deutliche Braunfärbungen der Luft feststellen konnten.

08:28: Die beiden Pariser Flughäfen sind wieder geöffnet. Ebenso geöffnet haben einige Flughäfen im Norden Frankreichs.

08:33: Eine aktuelle Liste der stattfindenden Lufthansa-Flüge findet sich hier.

09:31:

Lufträume Sperrungen EurocontrolÜbersichtskarte über geöffnete und gesperrte Lufträume – Stand: 20.04.2010, 09:30 CET – Eurocontrol

09:32: Die dänischen Flughäfen bleiben bis mindestens Mittwoch, 21.04.2010 02:00 gesperrt.

09:47: British Airways streicht alle Kurzstreckenflüge für den heutigen Tag, 20.04.2010.

09:58: Alle schottischen Flughäfen sowie der Flughafen Newcastle sind wieder geöffnet.

10:02: Die Öffnung des Flughafen Manchesters wird bis mindestens 20.04.2010, 20:00 verschoben.

10:12: Die Flughäfen Aberdeen, Inverness, Newcastle und Edinburgh sind heute vorerst von 14:00 – 20:00 geöffnet. Der Flughafen Birmingham bleibt geschlossen.

10:22: Vom George Best Belfast City Airport sind erste Flüge Richtung Schottland gestartet.

10:52: Laut niederländischen Zeitungen wurde ein geplanter Testflug der Cimber Air wegen zu großen Sicherheitsbedenken durch die Behörden untersagt.

10:54: Laut Informationen der BBC wird der irische Luftraum  heute von 14:00 – 20:00 geschlossen. Der Flughafen Glasgow wird ab heute 14:00 bis auf weiteres geschlossen.

11:01: Der Luftraum über Süd-West-Norwegen wird von 12:00 – 16:00 geschlossen.

11:08: Aktuelle Aschewolken-Vorhersage des norwegischen Wetterdienstes.

11:13: Ryanair streicht weitere Flüge bis Mittwoch, 21.04.2010 14:00.

11:14: Das Met Office London meldet, dass die Eruptionen des Eyjafjallajokull kleiner sind als am Wochenende.

11:15: KLM schätzt heute etwa 50% aller regulären Flüge durchführen zu können.

11:31: Alle Flüge von /zum Flughafen Tallinn sind bis 14:00 gestrichen.

11:41: Der ungarische Luftraum ist wieder vollständig geöffnet.

11:45: Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Aschewolke bleibt der untere Luftraum in Deutschland für Instrumentenflüge bis voraussichtlich Dienstag 20:00, geschlossen. Starts und Landungen unter Sichtflugbedingungen sind möglich – bei entsprechenden Voraussetzungen auch in der Nacht.

Die Aschewolke, die durch den Ausbruch eines Vulkans auf Island entstanden ist, hat sich auch im deutschen Luftraum ausgebreitet. Im unteren Luftraum (bis sechs Kilometer Höhe) kann die DFS nach den vorliegenden Wetterdaten derzeit weiterhin keine Freigabe für IFR-Flüge erteilen. Diese Regelung gilt nach den vorliegenden Wetterinformationen bis voraussichtlich Dienstag, 20 Uhr. Über sechs Kilometern Höhe sind IFR-Flüge bis auf weiteres möglich.

Unabhängig von diesen Beschränkungen sind an den Flughäfen in Deutschland nach wie vor Starts und Landungen nach Sichtflugregeln (VFR-Flüge) möglich. Dies gilt am Tag wie in der Nacht – sofern die Voraussetzungen dies zulassen. Zum einen muss an den Flughäfen gute Sicht herrschen, damit VFR-Starts und –Landungen erfolgen können. Zum anderen müssen die rechtlichen Voraussetzungen gegeben sein; an dem Flughafen darf es also keine Nachtflugbeschränkung geben.

11:55: Lufthansa will die Aschewolke aus dem isländischem Vulkan mit einem eigenen Testflug untersuchen lassen. In Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz soll ein mit dem Klimaforschungscontainer Caribic ausgerüsteter Airbus A340-600 am Dienstagnachmittag von Frankfurt aus Richtung Skandinavien starten und mehrere Stunden lang Messdaten über Europa sammeln. Der Flug findet im Rahmen der seit Montag erlaubten kontrollierten Sichtflüge statt.

11:58: Airbus gibt bekannt, dass bei den beiden Testflügen gestern Nachmittag keine Probleme aufgetreten seien.

12:00: Eurocontrol meldet, dass für heute ungefähr 14.000 Flüge erwartet werden. Dies entspricht ungefähr der Hälfte der sonst üblichen Flüge. Normalerweise finden im europäischen Luftraum an einem Dienstag 27.000 – 28.000 Flüge statt.

Datum Stattfindende Flüge
Stattgefundene Flüge in der Vorwoche
Prozentuale Veränderung
Mi 14 April 2010 28.087 27.912 +0,6%
Do 15 April 2010 20.842 28.578 -27,1%
Fr 16 April 2010 11.659 28.597 -59,2%
Sa 17 April 2010 5.335 22.653 -76,4%
So 18 April 2010 5.204 24.965 -79,2%
Mo 19 April 2010 9.169 (geschätzt) 28.126 -67,4%
Di 20 April 2010 14.000(erwartet) 27.508 -53% (erwartet)

Folgende Lufträume sind ganz oder teilweise gesperrt: Dänemark, Estland, Finnland, Nordfrankreich, Norditalien, Lettland, Slowenien, die Slowakei, die Ukraine und Großbritannien. Über 20.000 Fuß ist der gesamte europäische Luftraum geöffnet.

50% der regulären Flüge werden erwartet. Etwa drei Viertel des europäischen Luftraumes sind von der Aschewolke nicht betroffen. Folgende Lufträume sind daher geöffnet: Österreich, der Balkan, Belgien, Bulgarien, die tschechische Republik, Deutschland, Ungarn, Portugal, Teile Franreichs und Italiens, Griechenland, die Niederlande, Norwegen, Polen, Spanien, Rumänien, Nordschweden, die Schweiz und die Türkei.

12:00: Der gesamte italienische Luftraum wird wieder für den Flugverkehr freigegeben.

12:08: EU-Verkehrskommissar Siim Kallas kündigt für nächste Woche einen Bericht über die finanziellen Auswirkungen durch die Aschewolke an.

12:13: Der Flughafen Amsterdam Schiphol ist wieder für den Flugverkehr geöffnet.

12:32: Edinburgh, Aberdenn und Glasgow werden um 14:00 wieder geschlossen.

12:33: Eurocontrol-Karte (.pdf) mit den empfohlenen No-Fly-Gebieten. Diese sind gelb markiert.

12:50: Nach Einschätzung der Weltwetterorganisation (WMO) wird die Aschewolke Ende der Woche Richtung Nordpol abdrehen. Grund dafür sei ein Tiefdruckgebiet, das sich über Island entwickeln und zu neuen Winden führen werde. Das Tiefdruckgebiet werde zudem Regen bringen, der die Aschekonzentration in der Luft teilweise senken werde.

13:06: Der holländische Flugraum wird ab 21:00 geschlossen, da Flüge nur bei Tageslicht erlaubt sind. (Quelle)

13:11: Easyjet kündigt an, alle Flüge aus Nordeuropa (Großbritannien eingeschlossen) bis Mittwoch, 21.04.2010 02:00 zu streichen. (Quelle)

13:21: Der belgische Luftraum ist seit heute morgen um 08:00 wieder zur Hälfte freigegeben.

13:32: Atmosphärenwissenschaftler der MetAir fliegen seit 17. April in die Aschewolke über der Schweiz und liefern wichtige Messdaten für Aviatikfachleute mit denen, die bis jetzt theoretischen Rechenmodelle, mit Fakten hinterlegt werden können. Die teils überraschenden Ergebnisse werden von einer Diamond HK36 MPP, ausgestattet mit speziellen, hochsensiblen Messsensoren geliefert. Das Diamond Flugzeug, das unter diesen speziellen Bedingungen fliegen kann, erhielt für diesen Zweck eine Sondergenehmigung. Gemessen werden die Aerosolkonzentration in der Luft sowie die Teilchenkonzentration auf verschiedenen Höhen. Die Ergebnisse zeigen klar, dass es sich nicht um eine normale Wolke handelt, die Aschepartikelkonzentration ist ungewöhnlich hoch und verschlechtert die Sicht deutlich. Außerdem verliert die Aschewolke enorm schnell an Höhe, war sie zu Beginn der Messung noch auf 5.000 Meter so befand sie sich bereits neun Stunden später nur mehr auf 2.000 Meter. (Weitere Infomationen)

13:34:

Eyjafjallajokull Ausdehnung AschewolkeAusdehnung der Aschewolke – Stand: 20.04.2010, 13:34 – Met Office London

13:37: Der Schweizer Luftraum ist nun wieder geöffnet.

13:42: Alle Flüge aus London Heathrow bleiben bis auf weiteres gestrichen.

13:44: Ein Flugzeug der Fluggesellschaft ArkeFly ist nach einem Flug von Antalya nach Amsterdam mit einer leichten Staubschicht überzogen gewesen. An den Triebwerken wurden keine Beschädigungen festgestellt.

14:16: Zahlreiche Fährreedereien profitieren vom Flugverbot in Europa. (Deutsche Schifffahrts-Zeitung)

15:03: Der britische Luftraum bleibt bis mindestens morgen 01:00 geschlossen. Ausgenommen sind davon einige Teile Schottlands und Nordenglands.

15:12: Der Vulkan Eyjafjallajökull stößt laut Meteorologische Institut in Reykjavik fast nur noch Lava und Wasserdampf aus und kaum noch für die Luftfahrt gefährliche Vulkanasche.

16:10: Laut Deutschem Wetterdienst könnte schlechtes Wetter bald zu einer Einstellung der Sichtflüge führen.

16:20: Der Flughafen Stockholm bleibt bis mindestens morgen früh geschlossen.

16:34: Bis jetzt wurden laut Eurocontrol im europäischen Luftraum 12.158 Flüge durchgeführt.

16:38: Der Messflug des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat bestätigt, dass sich Vulkanasche über Deutschland befindet. In der Atmosphäre befänden sich in unterschiedlicher Konzentration und in regional unterschiedlicher Ausbreitung Partikel von Vulkanasche, teilte das Bundesverkehrsministerium mit.

16:55: Laut BBC wird das Flugverbot über den meisten Teilen Großbritanniens bis mindestens Mittwoch bestehen bleiben.

17:16: Der irische Flughafen Dublin wird bis mindestens 20:00 geschlossen bleiben. Der Flughafen Shannon ist bis 19:00 geöffnet,  Cork bis 20:00. Überflüge ab 20500 Fuß sind über diese Zeiträume hinaus gestattet.

17:36: So arbeitet das Met Office London: BBC Bericht

17:41: Sichtflug – was ist das überhaupt?

17:46: British Airways streicht alle von Londoner Flughäfen ausgehenden Flüge. Ankommende werden bis mindestens 21.04.2010, 13:00 verschoben.

17:57:

Aktuelle Situation im europäischen Luftraum
Aktuelle Situation im europäischen Luftraum – Stand: 20.04.2010 17:57 – flightradar24.com

18:18: Die Hoffnung auf eine baldige Öffnung des britischen Luftraumes schwindet zunehmend aufgrund einer zweiten Aschewolke, die sich in südlicher Richtung bewegt.

18:27: Auch im Süden Grönlands ist der Luftraum gesperrt worden. Das Flugverbot betreffe vor allem den Flughafen von Nuuk und gelte bis mindestens Mittwoch, 21.04.2010 02:00. Der weiter nördlich gelegene Hauptflughafen Soender Stroemjford ist nicht betroffen.

18:50: Die Deutsche Flugsicherung hat ihre Sperrungen im deutschen Luftraum bis Mittwoch, 21.04.2010 02:00 ausgeweitet. Der Luftraum zwischen Hamburg und Bremen wird zwischen 23:00 und 02:00 komplett freigegeben. Es können somit auch Instrumentenflüge wieder durchgeführt werden.

19:14: Persönliche Nachricht des KLM-CEO Peter Hartman zur aktuellen Situation:

19:22: Eurocontrol meldet, dass der gesamte europäische Luftraum ab einer Höhe von 20.000 Fuß für den Flugverkehr freigegeben ist. Ausgenommen ist Finnland. Dort ist der ganze Luftraum gesperrt.

Ungefähr 75% des europäischen Luftraumes sind nicht beschränkt. Dies sind:Österreich, der Balkan, Belgien, Bulgarien, die tschechische Republik, Ungarn, Italien, Südfrankreich, Griechenland, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Nordschweden, die Schweiz, die Türkei und die Ukraine.

In Dänemark, Estland, Irland, Lettland, Schweden und Großbritannien sind die unteren Lufträume gesperrt. In Deutschland und Nordfrankreich ist der Luftraum in gewissen Gebieten und Höhenlagen stark eingeschränkt.

19:24: Der Flughafen Kopenhagen öffnet wieder ab morgen, 21.04.2010 02:00. (Quelle)

19:32: Max Sukkhasantikul, Consulting Analyst bei Frost & Sullivan, glaubt, dass diese Schätzung nicht der Realität entspricht, da allein British Airways bereits ca. 40 Mio. US-Dollar pro Tag verliere, Airlines ausserhalb Europas, wie z.B. Emirates, ca. 10 Mio. US-Dollar verlieren. Die fünf US-Carrier, die in Europa operieren, kostet die Vulkanasche zusammen täglich ca. 20 Mio. US-Dollar. Am vierten Tag der Aschewolke hatte sich die Zahl der gestrichenen Flüge in Europa auf 84 % über 24 Länder hinweg erhöht. Langsam bessert sich die Situation: 50 % des Flugverkehrs ist wieder planmäßig, aber die Auswirkungen sind noch immer wie am zweiten Tag der Aschewolke, dem 16. April, als bis zu 60 % der Flüge gestrichen wurden. (DMM)

19:46: Frage mich gerade wie das in Heathrow funktionieren soll. Der Flughafen ist geschlossen, aber dennoch steuern gerade einige British Airways Langstreckenflüge den Flughafen an. Showdown?

19:58: BA 777 (BAW17V) aus Denver nach Heathrow macht eine 180°-Wende über der Isle of Man.

20:22: Sky News berichtet, dass British Airways bei einer Landung in Heathrow gegen Regeln der Zivilen Luftfahrtbehörde verstoßen hätte und mit empfindlichen Strafen rechnen müsste.

20:25: Sky News berichtet weiter, dass zwei British Airways Flüge in Brüssel gelandet seien.

20:26: Drei British Airways Flüge befinden sich derzeit in Warteposition.

British Airways Warteposition

20:30: British Airways hofft anscheinend noch darauf eine Sondererlaubis von der britischen Luftfahrtbehörde zu bekommen, um doch noch heute Nacht auf dem Flughafen London Heathrow zu landen.

20:34: BAW17V (B777) wird nach Dublin umgeleitet.

20:40: Lesetipp: “Irreführung der öffentlichen Meinung” – Leipziger Wissenschaftler widersprechen Fluggesellschaften. Auch Pilotenvertreter verteidigen Flugverbot

20:40: In Holland sind ab heute Nacht die ersten Nachtflüge erlaubt.

20:47: British Airways: Flüge von Tel Aviv und Peking sind nach Amsterdam umgeleitet worden, Flüge aus Bahrain und Dehli nach Brüssel und der Flug aus Denver nach Shannon.

21:03: Die Aktivität des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull nimmt laut isländischen Medienberichten weiter ab.

21:14: Der polnische Luftraum wird voraussichtlich morgen, 21.04.2010 ab 05:00 wieder geöffnet.

21:32: Der Flughafen London Heathrow wird wieder geöffnet. Der britische Luftraum soll ab 23:00 phasenweise wieder geöffnet werden. Weitere Details finden sich hier (englisch).

21:40: Wieso Computermodelle bei der Vorhersage von Aschewolken sinnvoll sind – Zukunft Mobilität

22:04: Ankündigung, dass alle irischen Flughäfen sowie der gesamte irische Luftraum ab 22:00 wieder geöffnet werden. (Mitteilung der Irish Aviation Authority (IAA) – englisch)

22:07: Lufthansa führt morgen alle Langstreckenflüge durch. Flugplan Europa / innerdeutsche Flüge bleibt reduziert. Aktuelle Infos sowie der genaue Flugplan auf Lufthansa.com

22:50: Der erste British Airways Flug landete soeben in London Heathrow.

22:58:

Vorhersage Aschewolke METAusdehnung der Aschewolke – Stand: 20.04.2010, 19:43 – Met Office London

23:26:

Luftraum Westeuropa

Aktuelle Situation im europäischen Luftraum – Stand: 20.04.2010 23:26 – flightradar24.com

Übersicht:

Teil 1 – Die Geschehnisse vom 21. März 2010 – 15. April 2010

Teil 2 – Die Geschehnisse am 16. April 2010

Teil 3 – Die Geschehnisse am 17. April 2010

Teil 4 – Die Geschehnisse am 18. April 2010

Teil 5 – Die Geschehnisse am 19. April 2010

Teil 7 – Die Geschehnisse ab dem 21.April 2010

Dieser Artikel ist Teil der Serie Europaweite Beeinträchtigungen im Luftverkehr durch Vulkanasche – Liveblog. Eine Übersicht über alle Artikel finden Sie hier.

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net

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PUNKT Preisträger 2012

Zukunft Mobilität hat den PUNKT 2012 der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in der Kategorie "Multimedia" gewonnen.

Logo VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) hat mich im Rahmen der VDV-Jahrestagung 2013 in Mainz als “Talent im ÖPNV” des Jahres 2013 ausgezeichnet. Der VDV vertritt rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs, des Schienenpersonennahverkehrs, des Schienengüterverkehrs, der Personenfernverkehrs sowie Verbund- und Aufgabenträger-Organisationen.

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Verfasst von:

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

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E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net