Wie äußern sich aktuellen Veränderungen im Verkehr und unseren Städten baulich? Wo zeigt die Umgestaltung von Straßen und Plätzen positive Effekte auf die Lebensqualität in der Stadt, die Bewegungs- und Gesundheitsförderung, die Verkehrssicherheit, die Attraktivität des öffentlichen Raums und den ansässigen Einzelhandel? Bitte helfen Sie bei der Suche nach gelungenen Beispiele aus den vergangenen Jahren.
Gestaltungsleitfaden Fahrradparken / Bicycle Parking Design Guide von ARGUS studio/ & Ector Hoodstad Architects
Bewertung von Straßenausbauprojekten: Ausbleibende Fahrzeitverkürzungen haben erheblichen Einfluss
LNG-Import: Vorteile von Floating Storage and Regasification Units (FSRU) gegenüber landseitigen Terminals
[Video zum Wochenende] Politik, Straßenausbau und induzierter Verkehr
[Diskussionsbaustein] Wie können Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden?
Infrastruktur
In Shanghai wurde 1995 die erste Metrolinie in Betrieb genommen, in Rio de Janeiro bereits 1979. Innerhalb weniger Jahre ist das Metrosystem in Shanghai jedoch auf das x-fache gewachsen. Was sind die Gründe?
In den Niederlanden soll auf der Betuweroute in naher Zukunft das automatisierte Fahren von Güterzügen erprobt werden. die Deutsche Bahn-Tochter DB Cargo hat einen entsprechenden Antrag gestellt.
Das Chemnitzer Eisenbahnviadukt an der Annaberger Strasse ist ein herausragendes Zeugnis der Technik und Industriegeschichte. Das zwischen 1901 und 1904 errichtete Brückenbauwerk ist eine der wenigen deutschen Eisenfachwerk-Brücken, welche heute noch existieren. Jedoch plant die DB Netz AG den Abriss und Ersatz des Bauwerks durch einen Neubau. Der eingebundene Kurzfilm vermittelt Hintergrundinformationen zur Baugeschichte des Chemnitzer Eisenbahnviadukts und dessen historische Bedeutung für die Stadt und unsere Technikgesellschaft.
Mobilitätsstationen dienen zum einen der Verknüpfung von Räumen, bieten jedoch darüber hinaus noch eine Vielzahl weiterer Vorteile, die bislang nicht oft diskutiert wurden: Welche Wirkung haben Mobilitätsstationen auf ihr Umfeld, welche Chancen ergeben sich für die Erprobung neuer Angebote und wie wirken Mobilitätsstationen auf öffentliche Verkehrsnetze sowie Carsharing- und Bikesharing-Stationsnetze ein? Dieser Artikel soll erste Ansätze für eine eingehendere Diskussion bieten.
Bei einem intermodalen und multimodalen Verkehrsmittelwahlverhalten stellt die Gestaltung der Schnittstellen eine Herausforderung dar. Wie kann der Wechsel zwischen mehreren Verkehrsmittels angenehm und attraktiv gestaltet werden? Welche Rolle können sogenannte Mobilitätsstationen spielen und wie sind diese zu gestalten? Diese Artikelserie soll einige dieser Fragen beantworten.
Fahrradfahren und zu Fuß gehen ist rein theoretisch auch bei Wind und Regen kein Problem – die richtige Bekleidung vorausgesetzt. In der Praxis kann es aber durchaus unangenehm werden. Denn wer bewegt sich schon gerne nass und frierend auf seinem Fahrrad oder per pedes durch die Stadt? Zur Förderung des nicht-motorisierten Verkehrs haben daher einige Städte begonnen, die Umlaufzeiten von Lichtsignalanlagen an die Wetterlage anzupassen. Radfahrer und Fußgänger sind Wind und Wetter ausgesetzt, während Autofahrer gleichzeitig wettergeschützt im trockenen und warmen Fahrzeuginnenraum sitzen. Durch eine Verkürzung der Umlaufzeit, der Dauer zwischen dem Beginn einer Grünphase bis zum nächsten Beginn der gleichen Grünphase, wird die Wartezeit an Lichtsignalanlagen verkürzt und der...