Wie äußern sich aktuellen Veränderungen im Verkehr und unseren Städten baulich? Wo zeigt die Umgestaltung von Straßen und Plätzen positive Effekte auf die Lebensqualität in der Stadt, die Bewegungs- und Gesundheitsförderung, die Verkehrssicherheit, die Attraktivität des öffentlichen Raums und den ansässigen Einzelhandel? Bitte helfen Sie bei der Suche nach gelungenen Beispiele aus den vergangenen Jahren.
Der Ausbau der Autobahn A4 zu einem multimodalen Korridor in Luxemburg
Auswirkungen von Tempo 30 auf den Busverkehr
[Visualisierungen und KI-Experiment] Öffentlicher Verkehr in Nordamerika
Gültigkeit des Neun-Euro-Tickets (Meme)
[Veröffentlichung] Relative Erfolgsfälle strategischer Verkehrsplanung und Verkehrspolitik in Europa
Öffentlicher Personennahverkehr
Vier Jahre nach dem ersten Einsatz des Nachfolgers der berühmten roten Doppeldeckerbusse auf Londons Straßen, wird Transport for London keine weiteren Fahrzeuge dieses Typs mehr beschaffen. Die Busse sind schlicht zu teuer.
Die Entwicklung von Stadt und Mobilität gehen Hand in Hand. War der Verkehr zuvor nur dienendes Element, um Stadtfunktionen (Wohnen, Arbeit, Erholung, u.a.) zu verbinden, schwang er sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Form der autogerechten Stadt zur Dominante in der Stadtentwicklung auf, um im Anschluss, aufgrund der mit der Dominanz einhergehenden negativen Folgen, wieder auf ein stadtverträglicheres Maß heruntergestuft zu werden. Die Entwicklung folgt einer bestimmten Logik. Es stellt sich die Frage, welche Einflüsse der absehbare technologische Fortschritt im Mobilitätsbereich auf die Stadt der Zukunft haben wird und wie die Veränderung gestaltet werden kann.
In Shanghai wurde 1995 die erste Metrolinie in Betrieb genommen, in Rio de Janeiro bereits 1979. Innerhalb weniger Jahre ist das Metrosystem in Shanghai jedoch auf das x-fache gewachsen. Was sind die Gründe?
Die im Artikel eingebundene Visualisierung zeigt deutlich, wie BlaBlaCar europaweit den Mitfahrmarkt dominiert. Interessant zu beobachten ist zudem die in den Abendstunden stark ansteigende Nutzung.
Wie kann eine Stadt Menschen und Unternehmen eine Mobilität ermöglichen, die ihren Bedürfnissen entspricht und dabei zugleich ökologisch verträglich, sozial verpflichtet und gerecht sowie ökonomisch effizient ist? Das Wuppertal Institut möchte am Beispiel der Stadt Wuppertal mehrere Leitlinien für eine erfolgreiche Verkehrswende vorstellen, die auch für andere Kommunen Gültigkeit besitzen.
Der US-amerikanische Ridesharing-Anbieter Uber polarisiert. Insbesondere steht die Einhaltung landesspezifischer rechtlicher und sozialer Regelungen im Fokus der Kritik bzw. Diskussion. Unabhängig von der Dienstleistung an sich, den rechtlichen Auseinandersetzungen und ersten staatlichen Regulierungsansätzen ist es jedoch spannend zu beobachten, wie ein Unternehmen ein neues Mobilitätsangebot im globalen Maßstab aufbaut und in sehr unterschiedliche Märkte eintritt. Ethan Eismann ist Director of Product Experience von Uber und hat auf der diesjährigen PSFK-Konferenz in New York einen Vortrag über die Designherausforderungen gesprochen, mit welchen Uber konfrontiert wird. Bei einem globalen Angebot müssen die Eigenschaften und Eigenheiten einzelner Länder, Regionen und Kulturkreisen...