Wenn man das erste Mal in die niederländische Stadt Almere fährt, wundert man sich. Die Stadt, mit dem Zug etwa 25 Minuten und mit dem Auto dank Stau rund 45 Minuten von Amsterdam entfernt, fühlt sich nicht niederländisch an. Breite Straßen durchziehen die Stadt, keine Radwege sind zu sehen und links und rechts uniforme Reihenhaus-Züge. Kilometerweit. Ein von Zukunft Mobilität (@zukunftmobil) gepostetes Foto am 14. Jun 2015 um 1:48 Uhr Almere ist die jüngste Stadt der Niederlande und wird seit 1975 nach der Einpolderung des Flevolandpolders im Ijsselmeer errichtet. Mittlerweile leben 197.318 Menschen in der Stadt (Stand: 01.03.2015). Die siebtgrößte Stadt der Niederlande besteht aus den Stadtteilen Almere Stad, Almere Haven (ältester Stadtteil) und Almere Buiten. In Bau sind die...
Auswirkungen von Tempo 30 auf den Busverkehr
[Visualisierungen und KI-Experiment] Öffentlicher Verkehr in Nordamerika
Gültigkeit des Neun-Euro-Tickets (Meme)
[Veröffentlichung] Relative Erfolgsfälle strategischer Verkehrsplanung und Verkehrspolitik in Europa
Siedlungsentwicklung stadtregional denken!
Öffentlicher Personennahverkehr
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Um ihre persönlichen Daten zu schützen, wurde das Laden des YouTube-Videos und die damit verbundene Datenweitergabe an YouTube geblockt.Klicken Sie auf Video laden, wenn Sie das Video aufrufen möchten.Mit Aufruf des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbedingungen von Youtube.Informationen hierzu können Sie hier abrufen: Google - Privacy & Terms. YouTube-Videos in Zukunft nicht mehr blockieren. Video laden Gil Peñalosa, der ehemalige Leiter des Amts für Grünflächen, Sport und Freizeit der kolumbianischen Stadt Bogotá und heutiger Gründer und Vorsitzender der kanadischen NGO 8-80 Cities, hat auf der TEDCity 2.0 in Chengdu (China) über nachhaltige Mobilität als Treiber für Gesundheit, Wohlstand und Glück gesprochen. Peñalosa sieht den Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichen Verkehr als...
Lüttich (französisch Liège) ist das kulturelle Zentrum der wallonischen Region Belgiens und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im östlichen Belgien nahe der Grenze zu Deutschland und den Niederlanden. Die Stadt mit heute knapp unter 200.000 Einwohnern – davon etwa 40.000 Studierende – ist eine Wiege der kontinentaleuropäischen Kohle – und Stahlindustrie und war infolge des Zusammenbruchs des Kohlebergbaus und der anschließenden Stahlkrise einem starken Strukturwandel unterworfen. Aufgrund der industriellen Bedeutung ist Lüttich gut in das europäische Verkehrsnetz integriert. Die Autobahnen E 40 (A3), E 313 (A13), E 42 (A15) und E 25 (A25 und A26) binden die Stadt an das europäische Fernstraßennetz an, die wichtigen Bahnhöfe Liège-Guillemins, Liège-Jonfosse und Liège...
Am 15. März 2013 wurde in der japanischen Hauptstadt Tokio ein neuer unterirdisch verlaufender Abschnitt der Tōkyū Tōyoko-Linie zwischen dem Bahnhof Shibuya und dem 1,5 km entfernten Bahnhof Daikanyama in Betrieb genommen. Bis zu diesem Datum verkehrte die Tōkyū Tōyoko-Linie in diesem Abschnitt oberirdisch und bietet nun einen direkten Anschluss an die Fukutoshin-Linie der Tokyo Metro. Die Tōkyū Tōyoko-Linie benutzt seit dem 16. März 2013 den Endbahnhof der Fukutoshin-Linie in Shibuya mit. Züge der Minatomirai-Linie in Yokohama und der Toyoko-Linie können nun direkt über die Fukutoshin-Linie auf die Seibu Ikebukuro-Linie nach Hannō oder auf die Tōbu Tōjō-Hauptlinie nach Kawagoeshi geleitet werden, was einen nahtlos durchgehenden Verkehr ohne Umstieg auf den einzelnen Abschnitten...
In den meisten nordamerikanischen Städten ist der ÖPNV-Anteil und die Nutzungshäufigkeit nach den 1940er Jahren stark zurückgegangen und stagniert seit den siebziger Jahren auf einem niedrigen Niveau mit etwa 30 Fahrten je Kopf und Jahr.1 Zum Vergleich: In Deutschland betrug dieser Wert bei 124,2 Fahrten pro Einwohner und Jahr.2 In der ÖPNV-affinen Stadt Zürich ergibt sich auf Basis der Zahlen des Jahres 2012 (202 Millionen Fahrgäste bei 372.000 Einwohnern) ein Wert von 540 Fahrten pro Einwohner und Jahr. Insbesondere die Fahrten mit Straßenbahnen und Stadtbahnen (= light rail) haben zu Beginn des Betrachtungszeitraums dominiert, wurden jedoch ab 1940 zunehmend von Bussen abgelöst. Die Ära der Trolleybusse in den USA währte ebenfalls nur kurz. Heutzutage wird der ÖPNV in den USA...
Berlin wird oft als Beispiel für eine Stadt verwendet, in der man auch ohne ein Auto auskommt. Genauer betrachtet weist das Berliner Schienenverkehrsnetz an vielen Stellen Lücken auf, wodurch Umsteigezwänge erzeugt werden oder große Gebiete nur an das Busnetz angebunden sind. Es gibt aber viele Erweiterungsmöglichkeiten, welche die Effizienz und Attraktivität des Schienenverkehrs deutlich erhöhen könnten, aber jahrzehntelang aufgeschoben wurden oder gar nicht zur Diskussion standen. Dieser Artikel stellt sowohl alte als auch neue Ideen zur Netzerweiterung von S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn vor und vergleicht für 12 städtische Teilräume den Aufwand und die Wirkung verschiedener möglicher Linienführungen und Trassierungsvarianten miteinander.