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Nutzen von Tempo 30 in europäischen Städten (Yannis und Michelaraki 2024)
Entwicklung des Bestands an Pkw mit Verbrennungsmotor und elektrischem Antrieb in Deutschland 2016 – 10/2022
Entwicklung des Bestands an Pkw mit Verbrennungsmotor und elektrischem Antrieb in Deutschland 2016 – 04/2022
Entwicklung der globalen Treibhausgas-Emissionen des Verkehrssektors in den Jahren 1970 – 2020
Dekarbonisierungsstrategien für die Seeschifffahrt
Umwelt
Die neue Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo plant im Rahmen der Luftreinhaltung massive Einschränkungen für den motorisierten Individualverkehr in der Stadt. Die vier zentralen Bezirke 1., 2., 3. und 4. Arrondissement, in welchem sich viele historische Gebäude und für den Tourismus wichtige Anziehungspunkte befinden, sollen zu “Halbfußgängerzonen” umgestaltet werden. In Zukunft sollen dort nur noch Busse, Fahrräder, Taxis, Lieferwagen, Rettungsfahrzeuge und Anwohner-Pkw verkehren dürfen. Verschiedenen Achsen mit hoher Feinstaubbelastung wie die Rue de Rivoli und die Champs Elysees dürfen nur noch “Ultra-Low-Emission-Fahrzeuge” befahren. Die Bürgermeisterin will die Pläne bis Februar kommenden Jahres gemeinsam mit dem für Verkehr und Transport zuständigen...
Ich wurde gefragt, ob ich zur neuen Klimaschutzinitiative “Zusammen ist es Klimaschutz” des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) etwas beitragen möchte. Da ich die Ziele dieser Kampagne unterstütze und den gewählten Ansatz gut finde, habe ich mich natürlich dazu bereiterklärt.
Das Ergebnis kann hier betrachtet werden:
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Der Verkehr bzw. die Mobilität verursacht eine Reihe von Kosten und Nutzen. Ein Teil dieser Kosten und Nutzen ist für jeden einzelnen Verkehrsteilnehmer direkt spürbar: Entweder durch die Kosten für Kraftstoffe oder einen Fahrschein oder durch den Nutzen an seinen Arbeitsort zu gelangen und dort sein Einkommen verdienen zu können. Dieser Teil der Kosten und Nutzen ist für jeden Einzelnen quantifizierbar, er kann daher individuell bestimmt und zugerechnet werden. Neben den direkten privaten Kosten übernimmt der Verkehrsteilnehmer darüber hinaus einen weiteren Teil der durch ihn verursachten Kosten. Über die Energiesteuer (vormals Mineralölsteuer) oder den Kauf einer Fahrkarte bezahlt er beispielsweise einen Teil der Kosten für Infrastruktur, die ihm direkt zugute kommt. Der...
Die Bepreisung von Parkraum ist heutzutage noch sehr unvollkommen. Dabei ist eine räumliche oder zeitliche Begrenzung des Parkens eines der stärksten Steuerungselemente, welches für den Straßenverkehr zur Verfügung steht. Nur wenn am Zielort ausreichend Parkplätze zu einem akzeptablen Preis zur Verfügung stehen, wird der Pkw als Verkehrsmittel in Betracht gezogen. Mit einer Verknappung des Parkraums kann die Verkehrsmittelwahl stark beeinflusst werden. Zum einen ist dies dauerhaft durch den Rückbau und die Umgestaltung von Parkplätzen möglich, zum anderen bietet sich die Möglichkeit einer flexibleren Angebots- und Nachfragesteuerung über den Preis. Hinzu kommt, dass die Parkraumbewirtschaftung die Möglichkeit bietet, den Flächenverbrauch des Pkw und die Bereitstellung öffentlicher Fläche...
Vorläufige Schätzungen der Europäischen Umweltagentur EEA ergeben, dass die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors im Jahr 2012 um insgesamt 2,3 Prozent zurückgegangen sind. Jedoch nahmen die Treibhausgasemissionen des Luftverkehrs um drei Prozent zu. Im Jahr 2011 hat der Verkehr (inklusive Luft- und Seeverkehr) insgesamt 25 Prozent aller Treibhausgasemissionen in der EU-28 verursacht. Die Emissionen des Jahres 2011 lagen um 25 Prozent über dem Level des Jahres 1990. Die Emissionen des Luftverkehrs nahmen zwischen 1990 und 2011 um 94 Prozent zu, die der internationalen Schifffahrt um 48 Prozent. Der Grund für die Zunahme ist vor allem durch die wachsende Zahl an Flugbewegungen im europäischen Luftraum zu erklären. Das Wachstum ist Folge der Deregulierung im Zeitraum 1987- 1997 und des...
Eines der wichtigen Beschäftigungsfelder der EU-Verkehrspolitik ist die Festlegung von Grenzwerten durch neue EU-Rechtsvorschriften, um beispielsweise eine höhere Kraftstoffeffizienz und eine vermehrte Verbreitung alternativer Kraftstoffe zu erreichen. Die verkehrspolitischen Vorhaben haben als Kernziel die Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgase des Verkehrssektors (inklusive Luftverkehr, ohne Seeverkehr) um 60 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990. Zur Erreichung dieses Ziels definiert die Europäische Union in enger Abstimmung mit den Mitgliedsstaaten entsprechende Regelungen und Grenzwerte. Diese mittel- und langfristigen europäischen Mindestziele sollen den Beitrag des Verkehrssektors zur Erfüllung der europäischen Klimaschutzziele unterstützen. Die EU hat sich für 2020...