In der dritten Folge von Moving Beyond the Automobile, steht das Nutzungsverhalten eines PKWs voll im Mittelpunkt. Car Sharing führt dem Nutzer die vollen Kosten einer Autofahrt transparent vor Augen und ermöglicht ihm somit welche Verkehrsmittelwahl für welche Fahrt am geeignetsten ist. Dadurch lässt sich die Zahl der Autofahrten effektiv minimieren sowie die Auslastung des Car Sharing-Autos erheblich erhöhen. Der übliche Auslastungsgrad eines PKWs ist mit 1,6 Insassen relativ gering. Dadurch wir das Autofahren vergleichsweise ineffizient: Zwei Drittel aller Autofahrten sind kürzer als 10 km, ca. die Hälfte der PKW-Fahrten sind kürzer als 5 Kilometer, 30 Prozent der Fahrten liegen sogar unter 3 km, darunter sehr viele Strecken, die die meisten Menschen gut mit dem Rad oder zu Fuß...
urbane Mobilität
Die zweite Episode der Dokumentationsreihe Moving Beyond the Automobile dreht sich vollkommen um das Thema Rad. Nicht nur die Eisenbahn erlebt in den letzten Jahren eine Art Renaissance, nein, auch das Fahrrad ist auf dem Radar vieler Stadtplaner wieder aufgetaucht. Das Fahrrad hilft bei der Reduktion des Autoverkehrs und der Staus, senkt die Emissionen und ermöglicht ein gesünderes Leben innerhalb der Stadt. Weltweit steigt der Anteil der radfahrenden Pendler immer weiter an. Und dies nicht nur in Kopenhagen (Kopenhagen: ein Paradies für Radfahrer | Kopenhagen plant den Bau mehrerer “Super-Radwege”). Auch die Autofahrernation USA wurde von dieser Bewegung ergriffen. In den Portland, Oregon fahren pro Tag mehr als 17.000 Menschen mit dem Fahrrad. Für dieses Video interviewte Streetfilms...
Im ersten Teil der Dokumentationsreihe “Moving Beyond the Automobile” betrachtet Streetfilms die Vorteile von ÖPNV-orientierter Stadtentwicklung. Diese Entwicklung findet vor allem in dicht besiedelten Mischvierteln mit Zugang zu verschiedenen Transportmodi statt. Normalerweise lassen sich viele Transportknoten in diesen Gebieten finden und es existiert eine Fußgänger- und Radfahrerfreundliche Umgebung. Streetfilms betrachtet vor allem den Osten New Jerseys, wo in den letzten zwanzig Jahren eine starke transitorientierte Entwicklung stattfand. Unter anderem entstanden in diesem Zeitraum die Straßenbahnlinie Hudson – Bergen, diverse Fährverbindungen über den Hudson River, PATH Stationen, NJ Transit Pendlerzüge und Busverkehre. Aufgrund des breiten ÖPNV-Angebots liegt die...
Die vier Teile der BMW-Dokumentationsreihe (Teil 1 bis 3, Teil 4) sind veröffentlicht und es ist Zeit für etwas neues. Ich persönlich fand die vier Teile von “Wherever You Want To Go” sehr unterhaltsam und inspirierend. Großartige Menschen mit ihren noch großartigeren Ideen wurden vorgestellt. Es wurde eine kreative Basis geschaffen, auf der man anfangen muss weiter zu denken. Allerdings hat mich etwas massiv gestört. Das Unkonkrete. Der Fokus auf das Automobil. Die Dokumentationen sind nie weit von der Grundstruktur des Automobils abgewichen. Mir ist einzig der Weltraumtourismus als vollkommen neuartige Mobilitätsform in Erinnerung. Die Filmemacher sind nie auf Alternativen eingegangen, die es heute bereits gibt. Und die zum Beispiel in dieser zehnteiligen Dokumentationsreihe...
Heute wurde von BMW Documentaries der vierte und letzte Teil der Dokumentationsreihe “Wherever You Want To Go” veröffentlicht.
Den Film kann man sich in höchster Qualität auf der Webseite oder nach einem Klick auf “Weiterlesen” ansehen.
Wenn man etwas ankündigt, sollte man auch liefern. BMW Documentaries lieferte, ich nun auch, wenn auch ein klein bisschen verzögert. Da man die Filme leider nicht direkt in den Blog einbinden kann, muss ich den Umweg über Youtube gehen. Wer die Filme in höchster Auflösung genießen möchte, sollte sich die Filme auf der Webseite ansehen. Teil 1 – THE NEW CITY Um ihre persönlichen Daten zu schützen, wurde das Laden des YouTube-Videos und die damit verbundene Datenweitergabe an YouTube geblockt.Klicken Sie auf Video laden, wenn Sie das Video aufrufen möchten.Mit Aufruf des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbedingungen von Youtube.Informationen hierzu können Sie hier abrufen: Google - Privacy & Terms. YouTube-Videos in Zukunft nicht mehr blockieren. Video laden Teil 1 auf der BMW...
Oftmals lassen sich Designer von der Natur inspirieren. Auch im Fahrzeugdesign ist dies hin und wieder geschehen. Alexandr Pronin hat sich die Zimmercalla, abgeleitet vom griechischen Wort kallos = schön, zum Vorbild genommen und seinen Kala Segway entworfen.
Wie die Blume steht sein Fahrzeugkonzept für Ruhe und Behaglichkeit. Durch den geringen Kraftstoffverbrauch und die geringen CO2-Emissionen, leistet diese Designstudie seinen Beitrag für eine preiswerte und umweltgerechte Mobilität von morgen.
Der Kala Segway ist sehr kompakt gehalten und benötigt daher weder während der Fahrt noch während des Parkens viel Platz. Er entspricht daher den Anforderungen einer urbanen Umgebung und stellt den Menschen und seine soziale Umgebung in den Mittelpunkt.