In Kooperation mit dem House of Logistics and Mobility (HOLM) und dem Deutschen Mobilitätskongress (19.04.2016) kommt das Future Mobility Camp an den größten Verkehrsknotenpunkt Europas.
Frankfurt am Main – die Metropole mitten in Europa, die verkehrlich viel zu bieten hat. Einen der größten Flughäfen Europas, das verkehrsreichsten Autobahnkreuz der Republik, einen der größten Verkehrsverbünde der Welt und den größten Personenbahnhof Deutschlands. Mehrere Hochschulen und Forschungseinrichtungen in und um Frankfurt forschen im Bereich Verkehr, Mobilität und Logistik.
Das House of Logistics and Mobility (HOLM) nahe des Frankfurter Flughafens – ein perfekter Standort für ein Future Mobility Camp. In Zusammenarbeit mit ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie dem Deutschen Mobilitätskongress 2016 möchten wir auf dem FMC Frankfurt 2016 wichtige Fragen rund um aktuelle Entwicklungen diskutieren und einen Diskurs zur Zukunft von Verkehr und Mobilität führen.
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Was ist ein Future Mobility Camp?
Das Future Mobility Camp ist keine klassische Konferenz mit gesetzten Vortragstiteln und Vortragenden. Stattdessen setzen wir auf die Offenheit eines Barcamps, ergänzt mit weiteren spannenden Formaten. Gemeinsam werden Diskussionen geführt, Konzepte begutachtet und Visionen geboren. Durch den Einsatz von Kreativtechniken werden alle Teilnehmenden dazu angeregt ihre gewohnten Bahnen und Disziplinen zu verlassen und Ideen frei und anders zu denken.
Größter Unterschied zu einer klassischen Konferenz ist das vorab nicht festgelegte Programm. Stattdessen sind die Teilnehmenden selber dafür verantwortlich, das FMC inhaltlich zu gestalten. Jeder ist aufgerufen, interessante Beiträge, Präsentationen und Diskussionsthemen mitzubringen – das Programm wird zu Beginn gemeinsam festgelegt und legitimiert. Langeweile und uninteressante Inhalte kommen somit nicht vor.
Die mit Konferenzen oft verbundene Frage nach dem „wer kommt denn alles?“ lässt einen zu oft in Bekanntem und Bequemen verharren, ohne aus der eigenen Komfortzone auszubrechen. Aber wie sollen Innovationen aus dem Bekannten heraus entstehen können? Entsteht durch Bekanntes nicht vielmehr Langeweile als eine geistige Herausforderung?