Der Youtuber Traines hat mithilfe eines selbstprogrammierten Transport Network Animator (Github) die Entwicklung des deutschen ICE-Netzes nachgezeichnet. Das Ergebnis ist eine dreiteilige Videoreihe.
Batterieelektrisch vs. Brennstoffzelle (H2) vs. Power-to-X im Straßenverkehr: Energieeffizienz, Wirkung auf das Energiesystem, Infrastruktur, Kosten und Ressourcen
Rollersharing kommt nach Deutschland. Was deutsche Städte jetzt schon von anderen lernen können
[Klimaschutz im Verkehr] Wie kann eine Dekarbonisierung des Verkehrssektors gelingen? (UBA KSBV 2050)
Eine umfassende Parkraumreform bringt die Parkraumbewirtschaftung in Paris ins 21. Jahrhundert
Organisatorische, technische und stadträumliche Ansätze zur Bewältigung des steigenden Paketaufkommens im städtischen Umfeld
Bausteine der Mobilitätswende
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Ein Plädoyer für eine kluge Prioritätensetzung und einen Mix aus Low-Tech und High-Tech im Kontext der Gemeinwohl-Ökonomie.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für 2021 und möchte mich für die interessanten Diskussionen und die mir von Ihnen geschenkte Zeit bedanken. Kommen Sie gut ins neue Jahr!
Zum Ende des Jahres 2020 möchte ich das nun ablaufende Jahr rekapitulieren und die meistgelesenen Artikel des Jahres 2020 vorstellen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe und vor allem gesunde Weihnachten!
Ergebnisse einer Befragung in den USA aus den Jahren 2019 und 2020 zeigen, dass sich Menschen schon vor der COVID19-Pandemie unwohl dabei fühlten, Fahrten mit anderen zu teilen. Der privat besessene Pkw, und in Abstufungen die alleine durchgeführte Fahrt mit Fahrdiensten, Taxis, etc., bieten die Möglichkeit der sozialen Kontrolle. Der partielle Kontrollverlust bei einer gepoolten Fahrt könnte zur Folge haben, dass die verkehrlich positiven Wirkungen von Ridepooling nicht in vollem Maße ausgeschöpft werden können.
Der Ausbau von Autobahnen und das zunehmende Verkehrsaufkommen haben die Schnittstellenproblematik zwischen Autobahn und nachrangigem Straßennetz in den letzten Jahren verschärft. Da die Flächenverfügbarkeit in Städten beschränkt ist und sich die Lebensqualität der Stadtbewohner:innen mit zunehmenden Verkehrsbelastungen verschlechtert, ist ein Ausbau des lokalen Straßennetzes zur Lösung der Schnittstellenprobleme (u. a. Rückstaus, Erreichbarkeitsverluste, Abnahme der Verkehrssicherheit) weder wünschenswert noch möglich. Der Schweizerische Bundesrat hat seine Strategie zur Adressierung der Schnittstellenproblematik zwischen Nationalstrassen und dem nachgelagerten Straßennetz jüngst in einem Bericht dargelegt, der in diesem Artikel vorgestellt wird.