Der Kommentarbereich dieses Eintrags steht für die freie Diskussion zu Verkehrsthemen und verwandten Bereichen zur Verfügung. Habt ihr Fragen, interessante Artikel, Studien oder Pläne gefunden oder möchtet eine Entwicklung kommentieren? Dann ab damit in die Kommentare.
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Der News- und Diskussionsfaden aus August 2022 ist hier zu finden.
Hinweis: Die monatlichen News- und Diskussionsfäden sind ein Versuch. Die Kommentare werden zunächst automatisch freigegeben. Das Posten von Umfragelinks für Abschlussarbeiten ist erst einmal erlaubt. Je nach Entwicklung wird es vielleicht ein oder zwei zusätzliche Regeln geben.
Die niederländische Staatsbahn NS vermietet in Driebergen-Zeist erstmals E-Bikes in ihrem landesweiten Bikesharing-System OV-fiets – Dutch News – https://t.co/DpDTUxDu8f
Das Auflieger-Umschlagsystem „NiKRASA“ gibt es mittlerweile in Version 3.0. Der Verzicht auf die Laderampe vereinfacht die Module weiter, die Handlingzeiten haben keinen zeitlichen Mehraufwand mehr gegenüber einem kranbaren Trailer – LOGISTIK HEUTE – https://t.co/cE5k17dEcS
Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!: Es fehlt ein Rechtsanspruch auf offene Daten – Netzpolitik – https://t.co/RT1XODHD0z
Warum es mehr langfristige Investitionen statt Datenspaßbadprototypen braucht.
RT @elba013: Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, dass es nach einem Vorfall um 20.30 Uhr ok ist, erst um 23.40 Uhr mit der Evakuierung zu beginnen?
Link
RT @giulio_mattioli: From today Milan (Italy) is banning 25% of the most polluting cars in the metropolitan area from driving within the municipality.
It will be enforced with automatic number plate recognition cameras and vehicle tracking devices. Fines between 150-650€.
In Utrecht soll das Sharingangebot mit elektrischen Motorrollern von TIER durch 500 weitere E-Bikes ersetzt werden. Die Gemeinde sieht in den 300 E-Motorrollern einen zu geringen Mehrwert. – DUIC – https://t.co/PTbSRPKIMc [NL]
In New York City hat eine Stadträtin einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der Bürger:innen 25 % des 175 USD-Bußgelds als Belohnung auszahlt, wenn sie das Parken auf Radwegen, vor Schuleingängen, Gehwegen und Überwegen zur Anzeige bringen – Bloomberg – https://t.co/XmjyUemMne
In New York City erhalten Bürger:innen bereits eine Belohnung, wenn sie mit laufendem Motor abgestellte Lieferfahrzeuge anzeigen. Die Maßnahme soll der Luftreinhaltung dienen, einzelne haben damit mehrere zehntausend US-Dollar verdient – NYT – https://t.co/QLLoDRMGjo
DAs führt doch zu quasi-Freelancern in der Verkehrsüberwachung anstelle fest angestellter Kräfte.
Ja, aber vermutlich wäre so ein Belohnungssystem in Deutschland eh nicht tragfähig, da der entsprechende Haushaltstitel angesichts der Vielzahl eingehender Beschwerden binnen kürzester Zeit erschöpft sein dürfte.
Autonomes Fahren: Intel bringt Mobileye an die Börse – heise online –
https://t.co/pvk9NUO7re
Innovation im Verkehrsbereich: ob sich in Deutschland eine Kommune findet, die das mal testen will? Und Politiker:innen, die das in der lokalen Presse als tolle Innovationschance feiern? https://t.co/fGkXbnnE70
Die Mobilitätswende beginnt am Fahrbahnrand: Autos ab ins Parkhaus! – RiffReporter – https://t.co/UafoVmduZU
Die Schweiz fördert letztmalig die “Rollende Landstrasse” (Rola) mit 20 Mio. CHF p.a. bis Ende 2026. Die heutigen Rola-Transporte sollen schrittweise in unbegleiteten kombinierten Verkehr überführt werden https://t.co/eFdUdVaayG Die Betreiberin Ralpin AG ist nicht ganz glücklich.
Im Rahmen des Hyperloop-Forschungsprogramms der Technischen Universität München erfolgte heute der Spatenstich zum Bau einer 24 Meter langen Teststrecke in Originalgröße – PM TUM . https://t.co/bBnzcPeSmL
Das Schöne an Wissenschaft ist: es kommt auf jeden Fall ein Ergebnis bzgl. der Machbarkeit heraus. Und im Idealfall ergeben sich aus dem 3,5 Millionen Euro teuren Bau weitere Erkenntnisse, die auch abseits des Hyperloops verwendet werden können (hoffentlich).
Mehr Puffer im Fahrplan tut den Deutschen auch nicht gut: wir sind 13 Minuten zu früh angekommen, die 10-Minuten-vor-Ankunft-im-Gang-steh-Fraktion ist vollkommen verwirrt und bricht in Hektik aus. Andere regen sich auf, dass wir jetzt 15 Minuten stehen…Menschen 🙄 #bahn
VG Freiburg: Bei Gefährdung von Radfahrenden darf im Mischverkehr Tempo 30 angeordnet werden. Konkret beklagt wurde T30 in einer Hauptverkehrsstraße mit ca. 10.000 Kraftfahrzeuge/24 Std. – https://t.co/asga4YSwUo
Beschluss: https://t.co/cUMXgXGsOF
Das Anbringen von „Sharrows“ (Fahrbahnmarkierung mit Radpiktogrammketten und Pfeilen zur Verdeutlichung des Mischverkehrs von Kfz & Rädern) hatte das VG Freiburg ebenfalls nicht zu beanstanden. Es entstehe nicht der Eindruck eines Verkehrszeichens, d.h. formellen oder Schein-VA.
Naja, so richtig anders sehen die nicht aus. Warten mir mal ab, was höhere Instanzen dazu sagen.
Das Street Design Manual der Kommune Oslo gibt es jetzt auch auf Englisch: https://t.co/do40fLFlw1 [PDF, 32,4 MB]
RT @gerardnl9711: @Zukunft Mobilität Design Guide Groningen/NL auf Englisch https://t.co/D9jlU6DkG5
Angesichts der weitestgehend gleichen Rahmenbedingungen stellt sich die Frage, ob diese ganzen Gestaltungshandbücher, die eh nie 1:1 umsetzbar sind zu einer objektiv nachweisbaren individuellen “Handschrift” führen.
Verkauf von Arriva-Geschäftszweigen: Die Beteiligungsgesellschaft Mutares übernimmt das komplette Geschäft in Dänemark (Bahn, Bus, Fähren, SHARE NOW-Franchise) und Serbien (Bus) sowie die polnische Bussparte – https://t.co/QEMCegblEB
Preisanpassung bei DB Fernverkehr zum 11.12.22:
Im Durchschnitt +4,9 %, FlexTicket +6,9 %
Die Einstiegspreise für Sparpreise und der Preis für eine Sitzplatzreservierung bleiben unverändert.
BahnCard 25, 50 und 100 sowie Streckenzeitkarten +4,9 % im Durchschnitt
Oh, erwacht die FGSV langsam? Ô_ô
Empfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung von FGSV-Veröffentlichungen im Bereich Verkehr zur Erreichung von Klimaschutzzielen – https://t.co/VHvvz6pgEn [PDF]
“Die FGSV empfiehlt, die E Klima 2022 bei allen Verkehrsplanungen sowie beim Entwurf und beim Betrieb von Verkehrsangeboten und Verkehrsanlagen heranzuziehen.”
“Weil die Zeit drängt, will die FGSV zunächst „Korrekturblätter“ veröffentlichen. Dies ermöglicht Änderungen, später soll das klimagerechte Regelwerk folgen. ‘Wir müssen den Straßenraum umbauen, nicht in 30 Jahren, sondern jetzt’, mahnt Gerlach.” https://t.co/zRJAXPnZf0
Hey, das ist wirklich erfreulich! Hoffentlich bewegt sich da was. Es klingt sehr gut. Sogar von Kinderbelangen und Genderaspekten ist da zu lesen. Besten Dank für den Hinweis, dein Feed ist Gold wert. Das leite ich an einen Freund weiter, der gerade seine Einwendungen in einem Planfeststellungsverfahren verteidigt.
Von ihren Paradigmen nimmt die FGSV nicht Abschied, daher ist Jubel nicht angebracht.
Jubel vielleicht nicht, aber immerhin knarzt es im verknorzten Gebälk.
Auf dem Kongress war in den nachfolgenden Vorträgen nach der Vorstellung meist nicht mal ein Knarzen zu vernehmen.
In Kalifornien dürfen Gemeinden ab Januar keine Mindestanzahl von Stellplätzen in einem Radius von ~800 m um größere ÖPNV-Haltestellen mehr vorschreiben. Eine Ausnahme gilt für Hotels. Bauherren können weiterhin freiwillig Parkplätze für jede Nutzung bauen https://t.co/pTM5K8scfo
Das hochgerechnete Defizit zwischen den bestellten Verkehrsleistungen und den Tarifeinnahmen und den Regionalisierungsmitteln bei gleichzeitig deutlich steigenden Kosten für Energie, Personal und Fahrzeuge könnte laut Ländern bis 2031 >30 Mrd. € betragen https://t.co/nDxb1XQqCo
Berliner CDU fordert 365-Euro-Ticket für den Nahverkehr ab Januar – Bahnblogstelle – https://t.co/f4LipkXMnQ
Da sollte sich doch in Berlin eine Mehrheit finden lassen…
Die europäischen Eisenbahnunternehmen haben noch drei Monate Zeit, um einen Plan für ein gemeinsames Fahrkartensystem vorzulegen, andernfalls wird ihnen von der Europäischen Kommission eine Buchungs-App aufgezwungen. – https://t.co/l1beeUrIRs [NL] #bahn
Hintergrund: Wie die EU-Regierungen den Verkauf europäischer Bahntickets verhinderten – Investigate Europe – https://t.co/jd8WTDbn6V
Ob die kommerziellen Alternativen datenschutzfreundlicher sein werden?
https://digitalcourage.de/db-tracking
Die werden das dann schrittweise über entsprechende DSGVO-Verfahren mit ordentlichen Bußgeldern… 😁
Finanzierung des öffentlichen Verkehrs: Die Hütte brennt. Und zwar lichterloh.
Aus den Vorlagen zur Verbandsversammlung des NWL am 26.09.2022 folgende Auszüge zur Finanzlage und der Vorbereitung von Abbestellungen von Zugfahrten: https://t.co/wbDtvzDN2Y [PDF] https://t.co/gxgormtueP
Die aktuelle Betriebslage ist ebenfalls mehr als bescheiden und wird sich aufgrund der notwendigen intensiven Bautätigkeiten in Kombination mit weiterhin auftretenden Infrastrukturmängeln und insbesondere des Fachkräftemangels erst einmal nicht bessern. #bahn https://t.co/CiHBZLLDFJ
“Ähnlich wie bei der Finanzierung geht es auch bei der Infrastruktur und ganz besonders beim Personal zurzeit gar nicht um die Frage der Realisierung einer Verkehrswende, sondern um den verzweifelten Kampf um den Erhalt des Status quo.”
https://t.co/30ASZ5aCi3 [PDF]
Möchte die Europäische Union 2050 klimaneutral sein, darf der letzte Lkw mit Verbrennungsmotor 2035 zugelassen werden – T&E – https://t.co/cLTKjEuIlT
Nach vielen Jahren der Vorarbeit durch NGOs scheint sich die Verkehrssicherheitslage für Radfahrer:innen in Bukarest (Rumänien) langsam zu verbessern – Next City – https://t.co/7TA9CEDX4B
Wer italienisch kann, kann gerne einen Blick in diesen Bericht werfen. In ihm ist beschrieben, was sich in den großen italienischen Städte in den vergangenen fünf Jahren in Sachen Radverkehr, Fußverkehr und nachhaltige Mobilität getan hat: https://t.co/jBbIs0mY9g
Olympische Spiele in Paris: Um Kosten zu sparen, sollen akkreditierte Personen statt Sondershuttles den ÖPNV nutzen. Auf etwa 30-40 % der ursprünglich angedachten Fahrzeuge soll verzichtet werden – https://t.co/DoPAsiFqTD Gut, wenn man das kann. Nicht wahr, Los Angeles? 😋
Gender und Klimaschutz: Ein neuer ITF-Report beschreibt, dass ein kohärenter Ansatz zur Einbeziehung der Geschlechterdimension in die Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Verkehrs erhebliche Auswirkungen auf die Minderung der THG-Emissionen haben könnte: https://t.co/gimjcjJTS7
Das Schweizer Bundesgericht wird darüber entscheiden müssen, ob Initiativen für eine kostenfreie Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit der Schweizer Verfassung vereinbar sind. Art. 81a (2) BV sieht eine angemessene Finanzierung durch die Nutzenden vor: https://t.co/KNsP4GTNGQ
Auf der einen Seite wird argumentiert, dass die Nutzenden den ÖV über ihre Steuern mitfinanzieren und somit einen angemessenen Beitrag leisten. Die andere Seite (z. B. der Kanton Freiburg) verweist auf das Verursacherprinzip und die Notwendigkeit einer direkten Kostenbeteiligung.
In 20 der 23 Wiener Bezirke ist die Pkw-Motorisierungsquote im Vergleich zum Jahr 2010 gesunken. In zehn Bezirken ist die Zahl der zugelassenen Pkw nicht nur relativ zur Bevölkerung, sondern auch absolut zurückgegangen. – VCÖ – https://t.co/uECkV1MNzx
In dieser Veröffentlichung hatte ich mich ebenfalls mit der Motorisierungsquote in Wien beschäftigt und auch beschrieben, wieso dieser methodisch stabile Indikator gut zur Messung von Veränderung geeignet ist – https://t.co/cjM6j4O2Ns
Welche Rolle spielt Wasserstoff als Energieträger im globalen Energiesystem? – https://t.co/9wRqEe7h8J
Die globale Wasserstoffnachfrage hängt stark von der jeweiligen regionalen Klimapolitik ab und wie ambitioniert diese ist. Im Verkehrsbereich die größte Nachfrage zu erwarten.
NBS Hamburg – Hannover: Die pinke Variante A7/B3 Hamburg – Soltau – Bergen – Celle Süd scheint der Favorit der DB Netz AG zu sein. Der Bundestag entscheidet 2023 über die Umsetzung und Finanzierung der Vorzugsvariante sowie über mögliche Forderungen der Projektregion. #Bahn https://t.co/gl4JQEO7Xk
Quelle der Grafik: DB Netz AG 2022, S. 16
https://t.co/uAjU95MkTQ [PDF]
Nachfolge des Neun-Euro-Tickets: Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll unter Hinzuziehung von Tarifexpertinnen und Tarifexperten eingerichtet werden, um Finanzierung und Rahmenvorgaben für ein Nachfolgeticket zu erarbeiten
Weiterhin geplanter Start eines Nachfolgeangebots: 01.01.2023
Im Idealfall soll es einen Eckpunktebeschluss im Rahmen der Verkehrsministerkonferenz am 12. und 13. Oktober geben.
Alle Länder können sich vorstellen, ein Anschlussticket mitzutragen.
https://t.co/5UJyAye0Xb
Kommunalpolitiker warnen wegen der stark gestiegenen (Energie)Kosten vor einem Kollaps von Nahverkehrsunternehmen – SPIEGEL – https://t.co/ro7UqIf1h5
In den Niederlanden gibt es Bestrebungen, die Luftverkehrsabgabe auf Flugtickets von derzeit 7,95 Euro ab dem kommenden Jahr auf 28,58 Euro anzuheben. Umsteiger müssen wohl weiterhin die Abgabe nicht entrichten – De Telegraaf – https://t.co/ppJKLkZLdB [NL]
Das Europäische Parlament hat neuen Zielen für den Verkehrssektor bis 2030 zugestimmt:
Verringerung der Verkehrsemissionen von 13 auf 16 %
Ziel für synthetische Kraftstoffe: 5,7 %, Teilziel von 1,2 % in der Schifffahrt
45 % erneuerbare Energien
https://t.co/woKXxQORbL
Das DLR hat ein neues Fahrwerksdesign für den Zug der Zukunft entwickelt. Es verzichtet auf durchgehende Radachsen, jedes Rad wird separat angetrieben und individuell über einen Steuerungscomputer in jedem Wagenkasten und eine eigene Sensorik gesteuert. – https://t.co/A6FhVwHQiR
Gibt es das nicht bereits bei NF-Straßenbahn-Fahrzeugen?
Ja, gibt es schon seit einigen Jahren. In der Beschaffung werden aber auch aktuell nicht ausschließlich 100 % Niederflur-Straßenbahnen beschafft. In vielen finden sich weiterhin Podeste mit Stufen oder Schrägen. Das ist in der Wartung einfacher, da große und schwere Fahrzeugkomponenten wie z. B. Klimaanlagen, Antriebs- und Batteriecontainer oder Umformer nicht vollständig auf’s Dach gepackt werden müssen. Und man muss Dach und Seitenwände nicht so massiv ausführen. Ist schon länger eine Diskussion, ob es zwingend 100 % NF sein muss oder nicht auch 85 % reichen.
Ich weiß, daher frage ich mich, was da jetzt so neu sein soll.
Die Bundesländer wollen über ein Nachfolgeticket zum #NeunEuroTicket mit dem Bund nur verhandeln, wenn der zuvor neue Milliardenhilfen für den Nahverkehr vorlegt. Die Finanzzusagen sollen Voraussetzung für (ernsthafte) Gespräche sein – SZ – https://t.co/SGKjhkBRLy
Hinter einer Bezahlschranke, aber lohnenswert: Anwohnerparken für gute zehn Euro im Jahr, Milliarden für Dienstwagen und ein Gesetz, das Tempo 30 oft verhindert: So verpasst Deutschland die Verkehrswende. – ZEIT – https://t.co/QnUKBgqXZJ
Der Verwaltungsrat des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) hat mehrheitlich einer Fahrpreiserhöhung um durchschnittlich 3,9 % zum 1. Januar 2023 zugestimmt.
Übersicht über die Fahrpreise ab 1.1.23: https://t.co/N5gwIVE1Qg [PDF]
Zum Vergleich 2022: https://t.co/hBOzVaX7v8 [PDF]
Straßenraumumgestaltung in Kopenhagen: Edith Rodes Vej
https://t.co/kaar32Zubp
Links und rechts befinden sich zwei Kindergärten.
Planzeichnung: https://t.co/ZMfuwet6sh [PDF] https://t.co/CdgPSuZTbz
Stehen die Elterntaxis halt vor den Pfosten und das Problem wird verlagert und womöglich dadurch verschärft, dass alle auch noch wenden müssen.
Weiß jemand zufälligerweise, welche Reichweite der Brennstoffzellen-Zug von Stadler für CalTrans besitzt? Der zweiteilige H2-Mireo von Siemens soll ja 800 km schaffen, frage mich gerade ob die Positionierung der Brennstoffzelle und Tanks in einem Powercar mehr bringt. #bahn https://t.co/lK0FSrzIDH
Die 2. S-Bahn-Stammstrecke in München wird frühestens 2035 fertig und mindestens 7,0 Milliarden Euro kosten (ggf. wird es auch erst 2037 etwas und 7,8 Mrd. € kosten). Ursprünglicher Plan waren mal 600 Mio. € und 2010, zuletzt 3,8 Mrd. € und 2028 https://t.co/0sIxVJvacc [€]
RT @elba013: https://t.co/KwVBBtO7kT https://t.co/cStk16jQxN https://t.co/gCdof3VqyQ
ÖPNV in und um München: MVG und MVV wollen Ticketpreise um 6,9 Prozent anheben. Die Preiserhöhung soll einigermaßen gleichmäßig auf alle Ticketarten angewendet werden – https://t.co/0DwdLnzNkO Fahrpreise sind politische Preise. Am Ende ist es eine politische Entscheidung.
Aber: “[…] gibt es selbst mit der enormen Steigerung von 6,9 Prozent eine Unterdeckung des Bedarfs für die gestiegenen Kosten bei Energie und Material. Um all das zu kompensieren, müsste die Verkehrsgesellschaft die Preise um stolze 22 Prozent anheben.”
Man kann vermutlich davon ausgehen, dass nahezu alle Verkehrsunternehmen Kostensteigerungen in dieser Größenordnung haben dürften. Folglich dürften bundesweit die Preise ordentlich steigen. Ggf. kombiniert mit Angebotskürzungen, da nicht alle Kosten weitergegeben werden können. Aufgrund der Verwerfungen an den Energiemärkten könnte es sein, dass die Querfinanzierung zwischen Energie und Verkehr innerhalb der Stadtwerkekonzerne nicht mehr richtig funktioniert. Dann müsste mehr Geld aus dem kommunalen Haushalt kommen. Das können auch nicht alle leisten.
Wenn Techunternehmen das Straßennetz nutzen wollen und es nicht zur entwickelten Technologie passt, ist es vielleicht nicht die richtige Technologie.
Und ich finde es immer schwierig, wenn sich eine schlechte “customer experience” nur auf Fahrzeuginsassen bezieht. https://t.co/uOM2KtnNRh
Das LG Stuttgart weist eine Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen Mercedes zur Verpflichtung zu mehr Klimaschutz ab. Es obliege dem Gesetzgeber zu entscheiden, welche Maßnahmen zur Einhaltung des Klimaschutzes ergriffen werden sollen. – ZEIT – https://t.co/07vsTdPQPi
Hörtipp zur Antriebswende in den USA und den „California Effect“ [36:08 Min.] – https://t.co/6UEwpqsBqc #elektroauto