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[Videotipp] Straßentypen als Element der Stadtbaukunst

Foto: Jorge Gardner @ Unsplash.com - Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch die Unsplash-Lizenz
Eine Straße ist nicht nur ein Verkehrsbauwerk des Landverkehrs, das Fußgängern und Fahrzeugen als Transport- und Verkehrsweg vor allem für den Personen-, Güter- und Tiertransport zur Ortsveränderung dient. Sie ist je nach ihrer Gestaltung Entfaltungs- und Kommunikationsraum und prägt die Wahrnehmung eines Ortes.

Die Studierenden Anastasija Armus, Alexander Prinz und Julia Stratmann haben sich im Rahmen der Seminarreihe “Elemente der Stadtbaukunst” des Lehrstuhls Geschichte und Theorie der Architektur an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund und des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst mit der Straße als Element der Stadtbaukunst auseinandergesetzt.

Das Ergebnis ist ein 8:48-minütiges Video über die “Straße” in all ihren Formen, Dimensionen, Ausstattungen, Materialitäten und Farben. Die Allee wirkt anders als eine Gasse, eine Passage oder ein Boulevard. Der Eindruck einer Straße wird ebenso von ihren Rändern geprägt wie von ihrem Verlauf und ihrer Ausstattung.

Für das Erleben ist aber weniger die einzelne Straße entscheidend. Vielmehr ist es das Straßennetz, das sich aus ganz unterschiedlichen Straßentypen zusammensetzt. Abwechselung und Maßstabswechsel machen den Unterschied aus und lassen das Leben zwischen den Häuser spannend und aufregend werden.

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net

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Verfasst von:

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
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