Straßenverkehr urbane Mobilität Zukunft

[Hinweis] “Wenn die Liebe zum Auto stirbt” in der Welt am Sonntag Nr. 2 vom 12.01.2014

Die Ausgabe Nr. 2 des Jahres 2014 der Welt am Sonntag hatte den Mentalitätswandel von einer automobilen Gesellschaft hin zu einer multimodalen und in der Verkehrsmittelwahl flexibleren als Titelthema:

Früher bedeutete ein eigenes Auto Freiheit und Unabhängigkeit, heute verzichten immer mehr junge Leute darauf. Die Bahncard ist reizvoller als der Führerschein, Carsharing beliebter als Neuwagen. Die Autoindustrie hat das Problem erkannt und sucht verzweifelt nach der Lösung.

Mit Autor Wolfgang Büscher habe ich mich vor einigen Wochen in Berlin getroffen und einige Gedanken zum Artikel beigesteuert. Nicht nur aus diesem Grund sei die Lektüre des Artikels empfohlen: Alte Eisen, Welt am Sonntag, Ausgabe 2 vom 12.01.2014, Seite 13

Gedanken und kritische Anmerkungen dürfen gerne in den Kommentaren geäußert werden!

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Martin Randelhoff

Herausgeber Zukunft Mobilität, arbeitet im ARGUS Studio/ in Hamburg. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung an der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net

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Wolf
14. Januar 2014 10:53

Wow, Glückwunsch! Ich hab den Artikel auch gelesen. Schön, wenn “gefühlte Realität” auch mal aufgeschrieben und untermauert wird …

Georg
Georg
13. Januar 2014 23:48

übrigens auch ein kleiner Artikel über die Unfälle im Flugverkehr 2013 drin…

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Georg

Martin Randelhoff

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