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Martin Randelhoff
Herausgeber Zukunft Mobilität, arbeitet im ARGUS Studio/ in Hamburg. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung an der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.
Kontaktaufnahme:
Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)
E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net
Das Neun-Euro-Meme soll helfen, mit dem Neun-Euro-Ticket in den richtigen Zug einzusteigen und eine angenehme Reise ohne Ärger zu haben.
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Paris, Barcelona, Groningen - einzigartige europäische Städte mit gemeinsamen Problemen: Wie kann man die Umweltverschmutzung verringern, sich an den Klimawandel anpassen und lebenswerter werden? "REV - The Global Auto and Mobility Show" der Deutschen Welle befasst sich mit menschenzentrierten Lösungen für die urbane Mobilität.
[Veröffentlichung] Relative Erfolgsfälle strategischer Verkehrsplanung und Verkehrspolitik in Europa
Das Arbeitspapier „Relative Erfolgsfälle strategischer Verkehrsplanung und Verkehrspolitik in Europa“ beschreibt die verkehrliche Entwicklung von Wien, Zürich, Utrecht und Houten sowie die jeweiligen verkehrsplanerischen und -politischen Entwicklungspfade, die zur Position dieser Städte als "relative Erfolgsfälle" geführt haben. Zum Abschluss werden Schlussfolgerungen für die Diskussion in Deutschland abgeleitet.
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Die Energieimportabhängigkeit der Europäischen Union und Deutschlands ist hoch. Der Verkehrssektor ist maßgeblich vom fossilen Energieträger Rohöl abhängig, der in Deutschland zu 98,27 % importiert wird. Im Gegensatz zu Erdgas bestehen bei Rohöl aktuell weniger Mengenrisiken, da die Zahl der potentiellen Lieferländer größer und die Importinfrastruktur vorhanden ist. Mengenausfälle können einfacher kompensiert werden. Preisrisiken bestehen dennoch, da die Preisbildung am globalen Erdölmarkt von lokalen Ereignissen stark beeinflusst wird. Es ist daher sinnvoll, die Energieimportabhängigkeit rasch zu reduzieren.
In Europa sind die meisten Formen von Verkehrsarmut mit dem automobildominierten Verkehrssystem und den daraus entstehenden Abhängigkeiten verknüpft. In der öffentlichen Debatte wird der Begriff der “Verkehrsarmut” meistens ausschließlich mit einer mangelnden Bezahlbarkeit in Verbindung gebracht, hierbei werden jedoch viele Ungleichheits- und Verteilungsfragen übersehen. Giulio Mattioli beschreibt in seinem Übersichtsartikel "Transport poverty and car dependence: A European perspective" die verschiedenen Dimensionen von Verkehrsarmut und deren Folgen in einer automobilabhängigen Gesellschaft. Einige Fakten und Zusammenhänge werden in diesem Artikel wiedergegeben.
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Eine Antriebswende bringt nur dann einen Nutzen, wenn neu zugelassene Fahrzeuge mit alternativen Antrieben Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ersetzen und nicht ausschließlich den Gesamtfahrzeugbestand erhöhen. Für den Zeitraum 2016 – 10/2021 ist eine derartige Entwicklung nicht erkennbar.