Analyse In eigener Sache

Jahresrückblick: Die meistgelesenen Grundlagen-Artikel des Jahres 2018

Wissen Lernen Grundlagen
Foto: Gaelle Marcel @ Unsplash - Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch die Unsplash-Lizenz
Zum Ende des Jahres 2018 möchte ich noch einmal das bald ablaufende Jahr rekapitulieren und die meistgelesenen Grundlagen-Artikel des Jahres 2018 vorstellen.

Mir persönlich sind die Grundlagen-Artikel sehr wichtig. Um Entwicklungen und Gegebenheiten richtig einordnen und verstehen zu können, bedarf es eines grundlegenden Verständnisses von Zusammenhängen und Wirkungen. Es ist die Basis, um sich eine fundierte eigene Meinung bilden zu können, die in einer Diskussion auch Stand hält. Zudem können Irritationen vermieden werden, die unnötigerweise Energie binden. Diese ist oftmals besser in die Findung einer Lösung bzw. Umsetzung derselben investiert. Umso mehr freue ich mich, dass die “Erklär-Artikel” auch im Jahr 2018 sehr oft gelesen wurden und ein wichtiger Bestandteil von Zukunft Mobilität geworden sind.

Die im Jahr 2018 meistgelesenen Grundlagen-Artikel:

Platz 1 – [Kurz erklärt] Wie funktioniert ein Brennstoffzellenfahrzeug?

Platz 2 – Die drei Haupttheoreme der Stauforschung: Der Schmetterlingseffekt, unsichtbare Wellen (= Phantomstau) und die Tragik des Zufalls

Platz 3 – [Verkehrswissen kompakt] Wie viele Container fallen im Jahr von Schiffen ins Meer?

Platz 4 – Die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Deutschland: Struktur, Probleme und Alternativen

Platz 5 – Der große Unterschied zwischen Verkehr und Mobilität

Platz 6 – [Kurz erklärt] Was ist der Modal Split und was sagt er aus?

Platz 7 – Reisezeitunterschiede unterschiedlicher Verkehrsarten von Tür zu Tür im Stadtverkehr – Realität und subjektive Wahrnehmungsverzerrung

Platz 8 – [Kurz erklärt] Was ist intermodaler Verkehr?

Platz 9 – Was sind externe Kosten und Nutzen des Verkehrs?

Platz 10 – Wie funktionieren autonome Fahrzeuge?

Sollten Sie einen Wunsch für das Jahr 2019 haben, hinterlassen Sie mir bitte einen Kommentar im Kommentarbereich.

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Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net

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Susanna
24. Januar 2019 20:40

Erstmal vielen Dank für diese unfassbar informative, spannende und umfangreiche Webseite zum Thema! Ich beziehe mich auf die Aufforderung gerne Artikelwünsche für 2019 nennen zu können: Falls es derlei noch nicht gibt… mich würde ein möglichst an der Realität aktueller Modellstudien zu möglichst umweltfreundlichen und futuristischen Mobilitätslösungen (Fliegen, Schweben, Fahren, Meere überqueren, etc.) orientiertes Zukunftszenario der Mobilität z.B. in 50 oder 100 Jahren interessieren, mit entsprechenden Bildern, damit man es sich gut vorstellen kann. Die Utopie sollte ermutigend sein und vorhandene Möglichkeiten betonen, an denen geforscht wird, geeignet Leuten erstrebenswerte Visionen und Träume zu vermitteln. Sozusagen eine mobile Traumzukunft… aber mit handfestem Bezug zu realen Entwicklungen, die aktuell noch Zukunftsmusik sind. Dabei sollte eine Gesamt-Utopie entstehen. Gleichzeitig fänd ichs toll, wenn der Text nicht zuuuu lange würde, damit man ihn sehr vielen Leuten schicken kann und er ganz häufig gelesen wird :).

Ist so eine realistisch-abgehobene Gesamt-Utopie machbar, beziehungsweise bestünde Interesse? Wenn ja, wäre ich megadankbar für so einen Artikel. Falls es ihn schon geben sollte, würde ich mich über den Link freuen.

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Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) hat mich im Rahmen der VDV-Jahrestagung 2013 in Mainz als “Talent im ÖPNV” des Jahres 2013 ausgezeichnet. Der VDV vertritt rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs, des Schienenpersonennahverkehrs, des Schienengüterverkehrs, der Personenfernverkehrs sowie Verbund- und Aufgabenträger-Organisationen.

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Randelhoff Martin

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