Analyse

Jahresrückblick 2012: Viel ging nicht voran!

Das Jahr 2012 liegt mittlerweile einige Stunden zurück, und wie es üblich ist, wird am Ende Bilanz gezogen. Ich persönlich bin ein Mensch, der lieber in die spannende und inspirierende Zukunft anstatt in die nicht mehr veränderbare Vergangenheit blickt, aber ein Blick in das vergangene Jahr sei dennoch erlaubt.

Alles in allem war 2012 aus verkehrlicher Sicht kein besonders aufregendes, aber dennoch spannendes Jahr. Auch wenn diese Übersicht einen leicht negativen Grundton mit sich bringt, hat uns das Jahr 2012 ein Stück weiter zu einem nachhaltigen Verkehr gebracht. Es sollte uns nur klar sein, dass noch einige Baustellen und Probleme vor uns liegen, die wir 2013 lösen müssen. Packen wir es an! 

Pleiten, Pech und Pannen im Luftverkehr und der Schifffahrt

Aufnahme der Star Geiranger
Foto: Louis Vest @ FlickrCC BY-NC 2.0

Die konjunkturelle Entwicklung und der recht durchwachsene Ausblick haben sowohl der Luftfahrtbranche wie auch der Schifffahrt erheblich zugesetzt. Hinzu kamen insbesondere im Luftfahrtbereich einige Probleme auf Flughafenseite.

Die großen deutschen Fluggesellschaften Lufthansa und Air Berlin versuchen, mit Sparprogrammen die Effizienz zu steigern. Viele kleine Luftverkehrsunternehmen wie Cirrus Airlines, German Sky Airlines oder XL Airways stellten ihren Betrieb ein. Auf internationaler Ebene ist die Liste noch eindrucksvoller.

Auf Flughafenseite wurde das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen zwischen 23 und 5 Uhr höchstrichterlich bestätigt, in München sprachen die Bürger in einem Bürgerentscheid gegen die dritte Start- und Landebahn aus, der Flughafen Frankfurt Hahn ist auf finanzielle Unterstützung durch das Land Rheinland-Pfalz angewiesen und der Regionalflughafen Lübeck wurde an einen Investor verkauft. Zukünftige Entwicklung noch unklar.

In der öffentlichen Debatte dominierten allerdings ohne Zweifel die Probleme am neuen Berliner Großflughafen Berlin Brandenburg “Willy Brandt”. Der genaue Eröffnungstermin scheint weiterhin unklar zu sein. Am deutschen Streben nach Perfektion und unserem Ruf einer sehr guten Organisation hat das Berliner Flughafen-Debakel tiefe Kratzer hinterlassen.

Aber auch die Schifffahrt befindet sich in einer schwierigen Situation. Insbesondere die Charterreeder hat es stark getroffen. Die niedrigen Charterraten, die zum Teil durch den Aufbau massiver Überkapazitäten selbst verschuldet sind, lassen auf manchen Linien keinen profitablen Betrieb mehr zu. Im Containerbereich ist der Angebotsüberschuss am gravierendsten. Hinzu kommen Finanzierungsprobleme aufgrund der Schwäche vieler Schiffsbanken und -fonds. Eine Besserung wird noch einige Zeit dauern. Dem Ruf nach Hilfszahlungen an deutsche Reeder erklärte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler zum Jahresende eine Absage.

Verkehrspolitik – Mehr Schein als Sein

RRX Rhein-Ruhr-Express im Ruhrgebiet Zukunft der Eisenbahn Designsttudie mit Stadler FLIRT
Ein Opfer der deutschen Probleme in der Verkehrspolitik: Der Rhein-Ruhr-Express

Die deutsche Verkehrspolitik 2012 war meiner Meinung nach durch Scheingefechte geprägt. Wichtige Aufgaben wie die Schaffung einer tragfähigen Infrastrukturfinanzierung blieben unerledigt. Der weitere Ausbau von Hinterlandanbindungen deutscher Häfen stockte ebenso wie die Verbesserung von grenzüberschreitenden Verbindungen. Eine verkehrspolitische Programmatik ist weiterhin nicht erkennbar.

Dominiert wurde die verkehrspolitische Diskussion von der Reform der Flensburger Verkehrssünderkartei, der schwierigen Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, einem Gefecht zwischen CSU und FDP über die Einführung einer Vignettenpflicht für Pkw auf deutschen Autobahnen und den zu hohen Kraftstoffpreisen.

Hinzu kam die Einführung eines Positiv-Streckennetzes für Gigaliner. Der Feldtest blieb aber über das Jahr hinweg hinter den Erwartungen. Zum Jahresende ließen 20 Spediteure 35 Fahrzeuge mit 25,25 Meter Länge fahren. Geplant waren bis zu 400. Im November 2012 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages weitere 750 Mio. Euro für den Verkehrsetat genehmigt, welche die Finanzierungslücke in der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung nur kosmetisch überdecken können.

Zum Jahresende ist zudem Bewegung in die dringend notwendige Anschlussregelung zum auslaufenden Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) gekommen. Die Grundlage für die Verkehrsfinanzierung muss bis zum Ende des Jahres 2013 neu geschaffen werden. Ansonsten sieht es in den Kommunen ganz düster aus.

Auf europäischer Ebene wurden 2012 mehrere politische Vorhaben gestoppt oder sogar wieder rückgängig gemacht. So rückte die EU von ihrem Plan ab, Biokraftstoffen im Verkehrssektor eine größere Rolle zukommen zu lassen. Unter Einbeziehung indirekter Landnutzungsänderungen und steigender Nahrungspreise ist eine Steigerung der Biokraftstoffanteile nicht mehr erstrebenswert. Äußerst problematisch entwickelt hat sich auch das Vorhaben, den internationalen Luftverkehr in den Emissionshandel mit einzubeziehen. China und die USA drohten mit einem Handelskrieg, nun soll auf internationaler Ebene ein Kompromiss, der das europäische Vorhaben aufweichen dürfte, gesucht.

London, New York & Co. – Die “großen” zeigen, dass sie es können

Routemaster auf Londons Straßen
Foto: Caitlin House @ FlickrCC BY-ND 2.0

In den ersten Monaten des Jahres wurde sehr stark darüber diskutiert, ob London dem Besucheransturm zu den Olympischen Spielen gewachsen sei. Der SPIEGEL malte den Teufel und ein Riesen-Fiasko an die Wand. Im Nachhinein stellten sich alle Sorgen als unbegründet heraus. Durch gute Planung, eine Verhaltensanpassung der Londoner Bevölkerung und die zusätzlich geschaffenen Kapazitäten lief der Verkehr während der Olympischen Spiele reibungsloser als zu normalen Zeiten. London Overground und Underground erreichen Pünktlichkeitswerte jenseits der 90 Prozent, 12,4 Millionen zusätzliche Sitzplätze absorbierten die zusätzliche Nachfrage. Weitere Informationen zum Londoner Verkehr während der Olympischen Spiele 2012 finden sich hier.

Ebenfalls oft kritisiert wird der New Yorker Nahverkehr. In den vergangenen Jahren hat er aber sehr stark an Qualität gewonnen. Der Hurrikan Sandy, der Ende Oktober 2012 die US-amerikanische Ostküste traf und 253 Menschen das Leben kostete, war ein großer Rückschlag für die Bemühungen, ein zuverlässiges und sicheres Verkehrsmittel anzubieten. Das zweite Mal in der 108-jährigen Geschichte musste der U-Bahn-Betrieb eingestellt werden.

Acht Tunnel unter dem East River, die Manhattan mit Brooklyn oder Queens verbinden, waren überflutet. Ein notdürftig zusammengeschustertes Busnotnetz war am Rande seiner Kapazität. Hinzu kommt, dass viele Straßen wegen umgeknickter Bäume und Trümmerteilen unpassierbar waren. Mehrere Hundert Millionen Liter Salzwasser zerstörten Elektronik, Zugsicherungsanlagen und U-Bahn-Züge. In den Tunneln und Stationen stand das Wasser meterhoch. Hinzu kommen Tonnen von Schlamm und Geröll, die das Wasser mit in die Tunnelanlagen spülte.

Trotz der Probleme hat sich das New Yorker Verkehrsnetz als äußerst robust erwiesen. Viele New Yorker haben ihr Verhalten angepasst, ein Busnotnetz wurde in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft und der Radverkehrsanteil stieg sprunghaft an. Hurrikan Sandy hat gezeigt, dass auch Großstädte mit mehreren Millionen Einwohnern sich in kürzester Zeit auf eine Anpassung ihrer Verkehrsnetze einstellen können und kein Chaos ausbricht. Ein durchaus beruhigendes Wissen…

Jade-Weser-Port

Seit dem 21. September hat Deutschland einen Tiefwasserhafen. Der Jade-Weser-Port bei Wilhelmshaven ist der einzige deutsche Hafen, der tideunabhängig angefahren werden kann. In den kommenden Jahren muss der Jade-Weser-Port seine Notwendigkeit aber noch unter Beweis stellen, auch mit hohen Rabatten ist der Hafen zurzeit nur in wenigen Linien zu finden. Das größte Containerschiff der Welt, die “CMA CGM Marco Polo”, legte lieber in Hamburg und Bremerhaven denn in Wilhelmshaven an. Problematisch ist auch die Hinterlandanbindung, die insbesondere im Schienenbereich noch zu wünschen übrig lässt. Eine Elekrifizierung der bald zweigleisigen Strecke ist derzeit noch im Bau. Bei einer Loco-Quote, dem Anteil von Gütern die im Hafengebiet oder im direkten Umfeld verbleiben, von nahezu Null ist eine gute Hinterlandanbindung von essentieller Bedeutung.

Und auch der Jade-Weser-Port hatte mit Bauproblemen und Verzögerungen zu kämpfen. Wegen Mängeln an der Spundwand musste die Eröffnung vom 5. August auf den 21. September verlegt werden.

Zulassungschaos im deutschen Schienenfahrzeugmarkt

Die Deutsche Bahn, andere Eisenbahnverkehrsunternehmen und die Bahnindustrie haben mit Zulassungsproblemen neuer Fahrzeuge zu kämpfen. Die BR 442, die BR 407 (der “neue ICE 3”) und die neuen Stadler KISS der ODEG  für RE2 und RE4 in Brandenburg seien als Beispiel genannt. Mängel in der komplexer werdenden Zugsteuerung, Zeitdruck und Sonderwünsche der Besteller, das Drücken der Preise bis zur Schmerzgrenze und Ausschreibungen, die stets neues Rollmaterial, eine engere Bestuhlung bei gleichzeitig geringeren Betriebskosten fordern, verzögern die Zulassung neuer Züge immer öfter. Ein bisschen mehr Realitätssinn wäre eventuell auf allen Seiten angebracht.

Hochgeschwindigkeitszüge in den USA: Im Finanzierungschaos hängen geblieben.

Rendering Hochgeschwindigkeitszug in Kalifornien USA Bahnhof CAHSR
Rendering des kalifornischen Hochgeschwindigkeitszugprojekts

Große Hoffnungen wurden 2012 in den USA in Präsident Obama gesetzt. In Kalifornien hoffte man auf neuen Schub für den Aufbau des ersten Hochgeschwindigkeitsverkehrs zwischen Bakersfield und Fresno. Stattdessen gab es Gegenwind von republikanischer Seite, die die Verschwendung von Steuergeldern anprangern. Hochgeschwindigkeitsverkehr solle stattdessen von privaten Eisenbahnunternehmen angeboten werden, eine Verwendung der Mittel im Nordostkorridor wäre angebrachter. Vor dem Hintergrund des US-amerikanischen Haushaltsdefizits und den strikten Kürzungsplänen des rechten republikanischen Rands dürfte die erste neue HGV-Strecke in den USA noch etwas auf sich warten lassen.

Innovation des Jahres: Oberleitungs-Lkw oder Hiriko Fold?

Hiriko Fold Fronansicht Elektrofahrzeug MIT
Frontansicht des Hiriko Fold im eingeklappten Zustand – Foto: Hiriko

Ich bin mir etwas unschlüssig, welche Innovation die beste des Jahres 2012 gewesen ist. Der eHighway von Siemens ist ein tolles Konzept für die Elektrifizierung des Güterverkehrs nicht nur auf deutschen Autobahnen. Er trägt durch den höheren Wirkungsgrad sehr zum Ziel einer höheren Effizienz im Verkehrsbereich bei.

Das einklappbare Elektroauto Hiriko Fold brilliert auf dem Feld der Flächenoptimierung. Durch die geringen Grundmaße sinkt der Flächenbedarf des ruhenden Verkehrs. Da sich beide Innovationen jeweils in ein Gesamtkonzept integrieren, möchte ich die endgültige Entscheidung offen lassen und hoffe auf ebenso tolle Konzepte im Jahr 2013!

Abschließend möchte ich noch fragen, was im Jahr 2012 eure / Ihre größte und wichtigste Entwicklung  im Verkehrssektor gewesen ist. Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen!

Anonymous

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

Kontaktaufnahme:

Telefon +49 (0)351 / 41880449 (voicebox)

E-Mail: randelhoff [ät] zukunft-mobilitaet.net

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Wolfgang
Wolfgang
4. Januar 2013 11:59

Meiner Meinung nach war einer der wichtigsten Meilensteine in diesem Jahr die Zulassung von autonomen Autos in Nevada.
Im Gegensatz zu alternativen Antrieben, Assistenzsystemen, etc. hat das nämlich das Potential unseren Verkehr völlig zu revolutionieren. Gerade im Zusammenspiel mit anderen aufkommenden Entwicklungen (Smartphones, mobile Kommunikation, Carsharing …). Und da die Hardware im wesentlichen entwickelt ist, keine neue Infrastruktur nötig ist und der weitere Fortschritt im Wesentlichen in der Software passieren wird werden wir da eine rasante Entwickklung in den nächsten Jahren erleben.

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Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) hat mich im Rahmen der VDV-Jahrestagung 2013 in Mainz als “Talent im ÖPNV” des Jahres 2013 ausgezeichnet. Der VDV vertritt rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs, des Schienenpersonennahverkehrs, des Schienengüterverkehrs, der Personenfernverkehrs sowie Verbund- und Aufgabenträger-Organisationen.

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Verfasst von:

Randelhoff Martin

Randelhoff Martin

Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.

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