Laut Alan Knight, Umweltberater der Virgin Galactic Company, will Richard Bransons privates Raumfahrtunternehmen rücksichtsvoll mit der Umwelt umgehen. “Die derzeitige Raumfahrtstechnik basiert auf Raketen vom Typ V1 und V2. Es dürfte überraschen, dass die verwendete Technik in 30 Jahren nicht vorangekommen ist. Der CO2-Fußabdruck, um Satelliten ins All zu schießen, ist dementsprechend katastrophal hoch”, so Knight. Vorteilhaft am aktuellen getesteten Modell “Spaceship Two” sei die Fertigung aus leichtem Kohlefaser-Verbundmaterial, das in der kommerziellen Luftfahrt künftig beim Gewicht- und Spritsparen helfen könnte. Möglich sei es laut Knight zudem, dass das Virgin-Shuttledesign eines Tages auch Satelliten ins All bringen könnte, was von der NASA mit Interesse...
Randelhoff Martin
Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, arbeitet im Hauptjob im ARGUS studio/ in Hamburg. Zuvor war er Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund.
Ist interessiert an innovativen Konzepten zum Lösen der Herausforderungen von morgen insbesondere in den Bereichen urbane Mobilität, Verkehr im ländlichen Raum und nachhaltige Verkehrskonzepte.
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