Der Kommentarbereich dieses Eintrags steht für die freie Diskussion zu Verkehrsthemen und verwandten Bereichen zur Verfügung. Habt ihr Fragen, interessante Artikel, Studien oder Pläne gefunden oder möchtet eine Entwicklung kommentieren? Dann ab damit in die Kommentare.
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Der News- und Diskussionsfaden aus Januar 2022 ist hier zu finden.
Hinweis: Die monatlichen News- und Diskussionsfäden sind ein Versuch. Die Kommentare werden zunächst automatisch freigegeben. Das Posten von Umfragelinks für Abschlussarbeiten ist erst einmal erlaubt. Je nach Entwicklung wird es vielleicht ein oder zwei zusätzliche Regeln geben.
Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bremen, welche die Hansestadt Bremen zum Einschreiten gegen den verkehrsordnungswidrigen Zustand des regelwidrig auf dem Gehweg aufgesetzten Parkens zwingt, liegt nun vor: https://t.co/urysjHhWk4 https://t.co/MsXHmI6E32
Straßenumgestaltung in Paris ❤️
Bild: u/FredHamster @ Reddit https://t.co/rGNOZw8vjY
Studie des IFEU im Auftrag der DUH: Agrokraftstoffe für den Verkehr erzeugen aufgrund des enormen Flächenbedarfs mehr klimaschädliche Treibhausgase als bei ihrem Einsatz eingespart werden – https://t.co/l5ZwwlX2x0 [PDF]
Ich habe mal eine Frage, @Umweltbundesamt: Wie passt ein Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch von nur 30 % im Jahr 2030 (Bruttostromverbrauch 65 %) zu dem Ziel, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden soll? https://t.co/5NW6VolgM3
Ich sehe natürlich, dass die 2030er Ziele aus dem EEG stammen und auf politischer Ebene anzupassen sind. Aber wird denn darauf hingewiesen, dass diese gesetzten Ziele vermeintlich inkompatibel zum übergeordneten Hauptziel sind, @Umweltbundesamt?
Virgin Hyperloop entlässt die Hälfte der Belegschaft und möchte sich in Zukunft auf den Güterverkehr statt die Personenbeförderung konzentrieren. Dort seien die Sicherheitsanforderungen und Regularien weniger strikt. – The Verge – https://t.co/QPTW1kosUq
Nahezu die klassische Entwicklung mit einigem Kollateralschaden. In der Zeit hätte man auch konventionellen Hochgeschwindigkeitsschienenverkehr planen können.
Mal ganz davon abgesehen, dass die technische Machbarkeit des Gesamtsystems weiterhin nicht belegt ist.
Ich wünsche das Beste, glaube aber weiterhin nicht an den Erfolg. Ich denke nicht, dass im kostensensitiven Güterverkehr ein wirtschaftlicher Betrieb denkbar ist. Irgendwie muss der Bau der Infrastruktur plus der Energieeinsatz für das Vakuum ja finanziert werden.
Und man darf nicht vergessen: Man steht in den USA im Wettbewerb mit Güterbahnen, deren Netz existiert und großteils abgeschrieben ist. Und die Waren sehr effizient in Doppelstock-Containerzügen transportieren. Sind nicht die schnellsten, aber dafür funktioniert es und macht 💵. https://t.co/In6cGDs00o
Und versteht mich bitte nicht falsch: Ich bin nicht gegen Sprunginnovationen. Bei Konzeptversprechungen ist es aber eine Abwägung: baue ich heute etwas Konventionelles und habe unmittelbar einen Nutzen oder warte ich 20-30 J., ob nicht irgendwann besseres kommt (oder auch nicht). https://t.co/zl8iROaYd1
Die von der Stadt München beauftragte Machbarkeitsstudie zu einer urbanen Seilbahn über dem Frankfurter Ring bescheinigt dem Vorhaben ein schlechtes Kosten-/Nutzenverhältnis. Sie würde kaum Fahrgäste hinzugewinnen, Expressbusse seien rund 23-mal billiger. https://t.co/D5M96nMa48
Ein Ergebnis des strukturell rassistischen “Urban Renewal”-Prozesses in Boston: Wohnungen von 2.600 vornehmlich schwarzen Familien und eine Kirche wurden abgerissen, dafür entstanden eine Polizeistation und einiges an Parkplatz.
Fotocredit siehe unteren Bildrand https://t.co/PZzvYbG9GK
RT @simonschre: @Zukunft Mobilität Auf dem älteren Bild sieht man auch die alte Washington St Elevated, Teilstrecke der Orange Line, die 1987 abgerissen wurde. Die Linie verläuft jetzt weiter östlich und dort auf dem Bild fahren nur Busse. @transitmatters hatte da mal eine Doku empfohlen: Link zum Tweet von TransitMatters
Batterieforscher Maximilian Fichtner im Interview über die Aufholjagd Europas und die Vor- und Nachteile der verschiedenen neuartigen Akkukonzepte bei Technology Review: https://t.co/UGd6Ai21TR
Effektive Maßnahmen im Verkehr (z.B. fahrleistungsabhängige Straßenmaut) sind unbeliebt in der Bevölkerung, beliebte Maßnahmen wie „gebührenfreier ÖPNV“ aber weniger effektiv. Soziologe Andreas Diekmann im Freitag zur Auflösung dieses Konfliktfeldes: https://t.co/Mb8NagI7Wb
RT @Macmillian_Fras: Also Leute. Utrecht.
Fährt man von Deutschland nach Utrecht, fährt man in ein Wunderland. Es ist das Ziel, das Finale, das Land der Verheißung der #Autokorrektur. Ich war da.
Man kehrt auf dem Rückweg nach Deutschland in ein Entwicklungsland zurück.
Lasst mich erzählen…
Link zum Thread
Bundesumweltministerin Steffi Lemke plädierte, die Flottengrenzwerte für Pkw über die Pläne der EU-Kommission hinaus zu verschärfen (-75 statt -55 % 2030 im Vergleich zu 2021), Zwischenziele zu setzen und ein verbindliches Enddatum für Verbrennungsmotoren ab 2035 festzulegen.
Bundesverkehrsminister Wissing möchte bei -55 % bleiben und kein Enddatum für einen Zulassungsstopp für Verbrenner festlegen. Stattdessen sollen ab 2035 auch noch Fahrzeuge zugelassen werden dürfen, die mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) fahren.
Nachdem zunächst im Raum stand, den Konflikt im Koalitionsausschuss der Ampel-Parteien zu lösen, entschied ihn nun Regierungskreisen zufolge Kanzler Scholz: er übernahm die Position von Bundesverkehrsminister Wissing
https://t.co/0qnUsfUnRF
RT @ginsig: Du kommst mit dem Postauto an und keine zwei Minuten später fährt dich der Zug weiter ans Ziel. Genau darum mag ich den ÖV Schweiz. Das System funktioniert bis in die Kapillaren. #övlive Link zum Foto
Eine Antriebswende nutzt nur dann, wenn neu zugelassene Fahrzeuge mit alternativen Antrieben Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ersetzen und nicht ausschließlich den Gesamtfahrzeugbestand erhöhen. Bislang ist eine derartige Entwicklung nicht erkennbar. https://t.co/zQSU0I7R1A
Ein sehr interessantes Interview mit Peter Füglistaler, Direktor des Schweizer Bundesamts für Verkehr. Zum einen sehr unaufgeregt, zum anderen geht es viel um die Opportunitäten eines schnellen Bahnverkehrs. Schneller ist nicht unbedingt besser. – Watson – https://t.co/fCKhNURWNV
Ab dem 16. August 2022 wird das Zentrum Brüssels verkehrsberuhigt. Die Einfahrt mit Pkw bleibt möglich, die Durchfahrt durch das Gebiet wird jedoch nicht mehr möglich sein. Der Verkehr wird über die außen liegende “innere” Ringstraße abgewickelt. – https://t.co/PuTnpYaZcN https://t.co/ukhP6SHAp4
Hier noch ein Erklärvideo: https://t.co/gJMnUFtrsF [NL]
Im Gebiet werden mehrere neue Fußgängerzonen, Busspuren, etc. eingerichtet und die Parkraumbewirtschaftung angepasst. Ziel ist die Verlagerung länger abgestellter Pkw in Parkhäuser.
Wie angekündigt wird in Paris ab 2024 der Durchgangsverkehr aus dem 1. – 4. Arrondissement verbannt. Die Abgrenzungen der Zone wurden nun bekannt gegeben. Anwohner dürfen weiterhin zu ihren Wohnungen fahren, kameragestützte automatisierte Überwachung – https://t.co/FdKJibJV38 [€]
Karte mit dem Gebiet: https://t.co/cb6deb3SR2
E-Stehroller weisen für die Versicherungswirtschaft eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. Kfz-Haftpflichtversicherer zahlten für jeden der regulierten Unfälle im Schnitt rund 3.850 Euro. – taz – https://t.co/1Uq42M2TcO
RT @fburgdorff: Das #Mobilitätsdashboard der Stadt Aachen ist da. Alle Daten für Menschen, die in Richtung #Mobilitätswende navigieren wollen auf einem Blick. Danke an die Kolleg*innen, die das auf den Weg gebracht haben! @PresseamtAachen
https://verkehr.aachen.de
Bild des Mobilitätsdashboards der Stadt Aachen
Die Repeater in den Zügen der Deutschen Bahn beherrschen nur LTE, weshalb die Deutsche Telekom kein schnelles 5G (N78) entlang der Strecken ausbaut. Hohe Geschwindigkeiten und 3,6 GHz seien extrem schwer zusammenzubringen – Golem – https://t.co/ngefFn95we
Künstliche Intelligenz soll Wartezeit an Ampeln reduzieren – Technology Review – https://t.co/Yj8BoLWUAD
Mindestens ein Toter und 43 Verletzte bei S-Bahn-Unglück nahe München (Ebenhausen-Schäftlarn, S7) – https://t.co/TSRqNHSFLd
Mitte-Deutschland-Verbindung: Der Bund hat seine finale Zusage für die Elektrifizierung zwischen Weimar und Gößnitz gegeben – OTZ – https://t.co/7pS7mBuQls
Einschienenbahn in Nagasaki (Japan) für Menschen, die keine Treppen steigen können / möchten. Sie verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 15 Metern pro Minute (0,9 km/h). Insgesamt gibt es in Nagasaki vier Installationen https://t.co/zuE2fGDJPs #barrierefreiheit
Die SPD dringt auf eine rasche Anpassung der Straßenverkehrsordnung, damit Kommunen leichter Tempo-30-Zonen einrichten können – n-tv – https://t.co/g7KdkPFhHV #tempo30
“Superblocks” und Niedrig-Emissionszonen:
Wie Europas Großstädte Stadtraum für die Menschen zurückgewinnen – Automobilwoche – https://t.co/FUSAjrrSkt Ich war mal so frei und habe die Überschrift umformuliert und den Artikel anders geframed.
Der VCD hat den Vorschlag für ein Bundesmobilitätsgesetz entwickelt, den ihr hier herunterladen könnt: https://t.co/0GJJGLKeZg
Die 127 Seiten Gesetzentwurf zeigen relativ gut auf, was an bundesrechtlichen Regelungen und Leitzielen alles möglich wäre.
Auch wenn ich inhaltlich d’accord gehe, noch etwas Grundsätzliches: ich bin kein Freund davon, wenn von Lobbyseite – und ja, auch der VCD lobbyiert – Gesetzesentwürfe formuliert werden. Wenn die Grünen das morgen 1:1 oder in Teilen einbringen würden, hätte ich Schmerzen. Als Diskussionsgrundlage für eine öffentliche Diskussion und einen schlussendlich parlamentarischen Prozess hin zu einem Bundesmobilitätsgesetz, kann ich den Vorstoß aber sehr wohl unterstützen. ✌🏻 Ich möchte es nur einordnen, das kein falscher Eindruck entsteht.
Tempo 30 in Städten: bessere Luft, weniger schwere Unfälle: https://t.co/N8CcwEOkIx Sehr gut und wichtig, dass dieses Thema in der @heuteshow behandelt wurde und so bundesweite Aufmerksamkeit bekommt.
Sorry Hamburg, aber die Verkehrswende funktioniert bei euch nicht. Findet zumindest dieser NDR-Kommentar: https://t.co/XqXOerVSXB Auch wenn er den großen Fehler begeht, mit pandemiebeeinflussten Daten und Jahresvergleichen zu argumentieren. Davor warne ich schon länger. 🙈
Unser “System Auto” stößt in wachsenden Städten somit automatisch an seine Grenzen (das ist auch gut so und deswegen ist Stau auch nichts Schlechtes geschweige denn beseitigbar).
Ich habe das in diesem 🧵etwas ausführlicher beschrieben: https://t.co/XoSG6oF1JQ
Ich habe noch einmal nach Zahlen zur Hamburger Verkehrsentwicklung gesucht und siehe da, aktuelle Werte wurden am 4.2.22 veröffentlicht:
Radverkehr 2021 +23 % ggü. 2019
Kfz-Verkehr auf Stadtstraßen 2021 -19 % ggü. 2019
Macht den Kommentar noch unsinniger. @ndr
Grafiken ©BVM https://t.co/EFRhVGQ75V https://t.co/nYm1no8rhf
Aber Achtung! Es kam exakt im Zeitraum 2020/2021 zu einem Wechsel der Erhebungsmethoden. Es kann also sein, dass die Daten NICHT direkt miteinander vergleichbar sind. Ich hoffe aber, dass das geprüft / berücksichtigt wurde. Sonst wäre die PR fehlerhaft: https://t.co/n3slENWCoh
Der Bundesrat will höhere Strafen für Verkehrsdelikte mit Todesfolge. Wer die Sicherheit des Verkehrs beeinträchtige und dadurch den Tod einer Person verursacht, soll mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft werden – https://t.co/g70zVNImyb
RT @runkel_m: Noch so ein “deutscher Sonderweg”: Wir wollen die Klimaziele im Verkehr und das 15 Mio. E-Auto-Ziel ohne #Zulassungssteuer o.ä. erreichen. Dabei ließe sich damit ganz gut die Prämie für E-Autos gegenfinanzieren. Und wir haben allein in der EU 19 Beispiele, wie es gehen könnte…
Link zur Grafik
In Münster wurde der Aufbau eines ÖPNV-Fonds beschlossen. In diesen sollen die Mehreinnahmen von steigenden Parkgebühren fließen. Diese werden zunächst zur Kompensation der abgelehnten Tariferhöhung verwendet, perspektivisch soll ein vereinfachtes Tarifsystem eingeführt werden.
Antrag ÖPNV-Fonds: https://t.co/rH9ju1DYdO [PDF]
Antrag Tarifreform: https://t.co/125ZeHdStt [PDF]
Weitere Beschlüsse zu einem Metrobussystem, Busbeschleunigung, Angebotsausweitung, etc.: https://t.co/LBunVfl59Q [PDF]
RT @PPathole: Hyundai-10000, world’s biggest floating crane
https://t.co/hewOEimEMl
RT @Sustainable2050: Global car sales peaked in 2017, and so did fossil fuel car sales (grey). While car sales may still exceed that level one day (let’s hope not), fossil fuel car sales never will.
Via @NatBullard
Link zur Grafik
Die Autobahnbrücke Rahmede (A45) ist wegen ihres schlechten Zustands gesperrt und soll schnellstmöglich ersetzt werden. Dies schafft man durch eine Sprengung. Um diese durchführen zu können, müssen Häuser abgerissen werden. Menschen verlieren ihr zu Hause. https://t.co/hsueNEI790
Es ist zu hoffen, dass die Entschädigung ausnahmsweise höher als der Verkehrswert sein wird und es der Familie damit ermöglicht wird, in Lüdenscheid selbst ein neues zu Hause zu finden. Ein Enteignungsverfahren würde sich wieder unnötig ziehen.
Die größte Beschleunigung dürfte der Neubau der Autobahnbrücke Rahmede übrigens erfahren, wenn der Neubau wie die alte Brücke mit vier Fahrspuren gebaut wird. Das spart das Planfeststellungsverfahren, welches bei einem sechsstreifigen Neubau notwendig wird -> 1-2 Jahre schneller.
Ich bin wirklich gespannt, ob es Stadt und Provinz Utrecht schaffen werden, den Ausbau der A27 mit einem Alternativkonzept obsolet zu machen. Beide Körperschaften lehnen den Ausbau ab, wird in den autofreundlichen Niederlanden aber schwierig durchzusetzen: https://t.co/SppyzwONYv
Nissan wird nach Euro 7 keine Verbrennungsmotoren mehr für den europäischen Markt entwickeln. Für die anderen Märkte wie die USA jedoch schon – https://t.co/xq8OT0OpaY Bin mir unschlüssig, wie der Wegfall der EU als Regulator auf globaler Ebene wirken wird. Evtl weniger Ambition?
ifeu & PTV Transport Consult kommen in einer Studie zum selben Schluss: Mit H2 aus Deutschland können Brennstoffzellen-Lkw nicht mit den E- und O-Lkw mithalten – weder bei den Kosten noch bei der CO2-Bilanz.
https://t.co/GONCML0jdW [PDF]
Zusammenfassung: https://t.co/WJdFZlAJUQ
„Der Einsatz von Brennstoffzellen-Lkw stellt also mittelfristig eine Wette auf die zukünftige Verfügbarkeit günstigen und vollständig erneuerbaren Import-Wasserstoffs dar.“
“deutlich höhere Vollkosten pro Kilometer”
Fraunhofer ISI: Brennstoffzellenfahrzeuge haben ihre einstigen Vorteile bei Reichweite & Tankzeit verloren & werden wahrscheinlich nicht mit Batteriependants konkurrieren können. Dies dürfte bei entsprechender Ladeinfrastruktur auch für schwere Lkw gelten https://t.co/OX3AeOhb0p
Pausenregelung für Fahrer -> max. 400 km in 4,5 Stunden, danach 45 Minuten Pause. Um 400 km Reichweite in 45 Minuten aufzuladen, benötigt ein schwerer Lkw etwa 800 kW durchschnittliche Ladeleistung -> Megawattladenetz in Europa aufbauen
Original-Artikel: https://t.co/5T8EddEYNO
Entscheidender Faktor laut Patrick Plötz: Die Gesamtbetriebskosten für Lkw mit Brennstoffzellen sind höher als für batteriebetriebene Modelle mit Megawattladestationen. Für H2-Lkw bleibt somit nur die Nischenanwendung -> reicht dies für Infrastrukturunterhalt und Skalenerträge?
RT @phiboLE: Eine Kollegin ohne Twitter möchte euch das zeigen ;) Gesehen in Pforzheim #radverkehr #verkehrswende https://t.co/JZZZ2PUpn6
RT @BrigitteKnopf: Steigende Energiepreise sind ein Problem, aber “die #Pendlerpauschale hilft nicht dem kleinen Geldbeutel, das zeigt die Forschung klar”, sagt Ottmar Edenhofer auf Basis unserer Berechnungen @MCC_Berlin, hier nachzulesen: Link 1 zum Papier, Link 2 zu einem Bericht auf ntv
RT @BrigitteKnopf: 2/ Pendler sind zwar besonders betroffen von höheren Energiepreisen, aber gerade Fernpendler sind v.a. mittlere und reichere Haushalte. Vor allem diese würden davon profitieren, aber nicht die ärmsten HH (gelbe Linie)
Link zur Grafik
RT @designmobility: Die Ergebnisse dieser sozialwissenschaftlichen Forschung zum Einfluss von Gestaltung auf #Fahrradstraßen #SharedSpace, Wahrnehmung und Verhalten finden sich hier:
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/64445
bzw. hier: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/54450
Hier noch mal der direkte Link zur Dokumentation.
Janina Albrecht & @peter_eckart (2020): “Design- und Forschungsprojekt Fahrradstraßen: Mobilitätsdesign im Kontext von Verkehrswende, Aufenthaltsqualität und Intermodalität am Beispiel Offenbach am Main”.
https://project-mo.de/en/now-flow-shared-documentation-of-hfg-drafts-for-cycle-streets/
RT @designmobility: Wir haben bei @project_mo_de eine neue #Dooringzone #Markierung entworfen.
Und ja, wir wissen, dass parkende Autos in einer #Fahrradstraße ein #Oxymoron sind und Farbe keine #Infrastruktur ist.
Link zu den Bildern.
Jedoch funktioniert dieses Design weit besser, als eine gestrichelte Linie, die wie ein zu schmaler #Schutzstreifen wirkt. Die blaue, diagonale Schraffur ist intuitiv verständlich und beim Überfahren haptisch wahrnehmbar. Außerdem haben wir eingebracht, alle Sperrflächen an Kreuzungen zu Fahrradparkplätzen zu machen, das hilft gegen #Falschparker und für Sichtbarkeit. Die roten Flächen sollen Aufmerksamkeit erzeugen und zeigen durch Abstand zu Gullis und Querverkehr, dass man nicht am Fahrbahnrand fahren soll.
“Vorgezogene Gehwegnasen” und Querungshilfen sind vorgesehen. Bei einer #Fahrradstraße darf der #Fußverkehr nicht vergessen werden, sonst ist sie kaum besser als jede andere Straße.
Wir haben auch Vorschläge mit Sitzbänken und Bäumen gemacht, aber dafür fehlt das Geld.
RT @designmobility: Der @project_mo_de Vorschlag einer Musterlösung der Offenbacher #Fahrradstraße, die größtenteils von der @Stadt_OF übernommen und umgesetzt wurde. Wichtig: Sichtachsen an Kreuzungen mit Fahrradbügeln freihalten, #Dooringzone intuitiv darstellen, Fußverkehr mitdenken!
Link zur Grafik
RT @designmobility: Dann bekam ich einen Auftrag aus @oberursel, der mir genau das ermöglicht. Die ganzen Gestaltungs- & Beteiligungsansätze zu vertiefen, eine stufenweise Umsetzung zu begleiten, aus den vergangenen Fehlern & Konflikten zu lernen, Ideallösungen zu finden.
https://www.oberurselimdialog.de/post/quartier-liebfrauen-stra%C3%9Fe-der-zukunft-ergebnisse-des-digitalen-workshops-im-november
Link zur Grafik
Nach “eezy” kommt DB Regio Bus mit “NRWay” um die Ecke. Ich bin echt gespannt, was als nächstes kommt. 😂 https://t.co/C5CXC0vAcS
RT @C1710: @elba013 @simonschre @Zukunft Mobilität Ich glaube nicht, dass die damit groß beschäftigt sind. Die haben einfach im Büro eine Dartscheibe mit den drei Anbietern für solche Apps, werfen jede Woche drauf, daneben steht dann eine Schüssel mit Losen, wie sie das ganze nennen.
Die Schweiz entwickelt eine staatliche verkehrsträgerübergreifende Mobilitätsdateninfrastruktur (MODI) mit folgenden Grundsätzen: Unabhängigkeit, Verlässlichkeit, Offenheit, Nichtdiskriminierung, Transparenz, Nicht-Gewinnorientierung und Flexibilität. Link
Die Finanzierung dieser neuen Infrastruktur soll während der ersten zehn Jahre durch den Bund sichergestellt werden und danach möglichst über Nutzungsgebühren erfolgen.
Diesen Kreislauf gilt es umzudrehen:
Es nervt, hier Auto zu fahren
Lass den ÖPNV oder das Fahrrad nehmen.
Busse und Züge sind voll, die Radwege müssen ausgebaut werden.
Oh, kein Geld mehr für autoorientierte Infrastruktur.
Es nervt, hier Auto zu fahren
Comic von @kasiababis https://t.co/EIycqT6Ulo
Der Bundesrechnungshof kritisiert die unübersichtliche Bundesfinanzierung des öffentlichen Verkehrs in Deutschland. Trotz des angeblich so hohen Geldbedarfs würden insb. die Länder die ihnen zugewiesenen Regionalisierungsmittel nicht für den öV verwenden – https://t.co/UCLsZPgDXK
Heikel: Der Bund besitzt gar nicht die notwendigen Rechte, von den Bundesländern Auskunft über den Einsatz der Gelder zu bekommen. Statt unterschiedlicher Förderprogramme schlägt der BRH ein einziges ÖPNV-Gesetz vor, das auf Bundesebene alles regelt.
Den Bericht kann man hier herunterladen: https://t.co/WJSjSBTvGc [32 S., PDF]
Meine Lieblingsabbildung aus dem Bericht: https://t.co/Iqd9MPhCPX
RT @Noahpinion: A picture of downtown Houston in the 1970s.
It looks like it was hit with a nuclear bomb, but no, it just really really loved parking lots.
Link zum Bild
RT @Noahpinion: And here was downtown Denver. https://t.co/jhgaj6uQSq
Neue Technik und Gesetze: Wie das autonome Fahren immer näher rückt – Automobilwoche – https://t.co/4U4A5ECXB6
RT @Lenny_du_Nord: Wie weit kommt man mit einem Frühstart in Hamburg (ab 6 Uhr) bis Mitternacht mit der Bahn? (Grenzverlauf ohne Gewähr)
Quelle: Johnny Britt, Tågsemester
Quelle auf Facebook
Link zur Karte
RT @Peter_Schaar: In einem Leserbrief erklärt der #Gruene Verkehrspolitiker Michael Cramer, warum #Tempo30 in Städten Sinn macht und was #Berlin von Bruessel lernen kann. Link zum Ausriss
Interessante Perspektive zu Dekarbonisierungsstrategien für Afrika. In vielen afrikanischen Ländern dürften aufgrund der verfügbaren Infrastruktur regenerativ erzeugte gasförmige Energieträger leitungsgebundener Stromversorgung überlegen sein – https://t.co/rgffRgf5J2
In Amsterdam werden die Dieselfähren aus den 1930er Jahren durch fünf elektrische Fähren ersetzt, die rund um die Uhr auf dem Nordseekanal im Einsatz sein werden. Das Aufladen der Akkus (680 kWh) erfolgt nach jeder 20-minütigen Hin- und Rückfahrt innerhalb von nur drei Minuten.
Die Fähren mit einer Kapazität von bis zu 400 Fahrgästen, 20 Pkw oder 4 Lkw sind mit Plugin-Hybridtechnik ausgerüstet, werden aber normalerweise zu 100 Prozent mit Strom aus ihren Akkus betrieben. Der Generator kommt nur bei Windstärken über 8 zum Einsatz. https://t.co/gHBOgyqSzm
Die erste Fähre der Flotte hat ihren Betrieb im August 2021 aufgenommen, die restlichen werden bis 2023 geliefert.
Neue Kraftstoffe, neue Antriebe: Wie die Schifffahrt klimaneutral werden kann – Technology Review –
https://t.co/F9IXL4yx7S
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Von mir zum Thema:
Dekarbonisierungsstrategien für die Seeschifffahrt: https://t.co/4ooRfyz6TG
Der dänische Verkehrsminister Benny Engelbrecht ist zurückgetreten, nachdem er im Juli bei Verabschiedung des großen Infrastrukturpakets die Zahlen zum CO2-Ausstoß zurückgehalten hat. Zuvor hatte die Einheitsliste dem Minister ihr Misstrauen ausgesprochen. https://t.co/0hrpTkaz2E
Soll die real gefahrene Geschwindigkeit reduziert werden, reicht es nicht, nur die zulässige Höchstgeschwindigkeit herabzusetzen. Für die Einhaltung von Tempo 30 (oder weniger) muss häufig auch der Straßenraum (zumindest optisch) angepasst werden – https://t.co/6JByWVeoEX
Das chinesische Schnellfahrstreckennetz soll bis 2025 auf 50.000 km wachsen (Ende 2020: 38.000 km). Hinzu kommen eine Reihe weiterer konventioneller Strecken und die Entwicklung eines 400 km/h-Hochgeschwindigkeitszugs – IRJ – https://t.co/pBhTUiyGW7
RT @SZ: Die Kosten für Stuttgart 21 sollen Regierungskreisen zufolge auf 9,2 Milliarden Euro steigen. Der Deutschen Bahn droht ein Finanzloch. Baden-Württembergs Verkehrsminister lehnt höhere Zahlungen an den Konzern ab. Link
Gorillas & Co: Amsterdam und Rotterdam verbieten vorläufig Lagerräume, sogenannte Dark Stores, von Online-Lieferdiensten. Grund sind viele Beschwerden wegen Lärm, blockierter Gehwege und Gefahren im Verkehr – https://t.co/Lp9HlnM5tD
#Verkehrsverlagerung 😉 https://t.co/6fKWnycIuS
In diesem Jahr werden rund 13,6 Milliarden Euro von DB, Bund und Ländern in das Schienennetz von DB Netz investiert. Es werden ~1.800 km Gleise, 2.000 Weichen, 140 Brücken und 800 Bahnhöfe modernisiert und erneuert. Hinzu kommt Aus- & Neubau, die größten Maßnahmen siehe Grafik. https://t.co/V3HaEyqZc1
Liebes Kind, immer schön den Arm hochhalten, wenn du ums Auto gehst, damit ich dich nicht überfahre. Ich kann dich nämlich nicht sehen. 😳
Wird sowas nicht reflektiert? Und wie kommt man dann zu dem Ergebnis, dass das so gut sei und man nichts ändern muss?!? Wtf? https://t.co/SwFEel6WHz
RT @dietwitteuse: @Zukunft Mobilität Die Kommentare unter dem Original-Video sind unglaublich. Entweder „Schlaues Kind“ oder „Das macht sie bestimmt, weil Dad sie fast mal umgefahren hat. Null Reflektion.
Eigentlich darf so ein Fahrzeug in Deutschland nicht zugelassen werden. Denn es gibt ja §56 StVZO:
“(1) Kraftfahrzeuge müssen nach Maßgabe der Absätze 2 bis 3 Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben, die so beschaffen und angebracht sind, dass der Fahrzeugführer nach rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug – auch beim Mitführen von Anhängern – alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann.”
Aber anscheinend gibt es da ja rechtsfreie Räume ….
Welche mineralischen Rohstoffe für die Produktion von klimaneutralem Wasserstoff benötigt werden und bei welchen die zukünftige Versorgung als potentiell kritisch anzunehmen ist, beleuchtet das neue Themenheft der Deutschen Rohstoffagentur: https://t.co/DdANXNBbxK [PDF]
Iridium: Hohes Versorgungsrisiko, sehr geringe Produktion. Als Beiprodukt abhängig von der Platin- und Palladiumförderung (kann kaum im notwendigen Maße gesteigert werden).
Scandium: intransparente Datenlage, aktuell chinesische Marktmacht
Yttrium: chinesische Marktmacht
Titan, Nickel, Zirkonia und Cer dürften perspektivisch kein Problem darstellen.
Das hier ist ein ziemlich gutes Video über die ökonomischen und ökologischen Folgen der weiter anhaltenden Zersiedelung in den USA und der Trennung von Nutzungen in suburbanen Räumen – CNBC – https://t.co/yjAJsNoYbr [13:12 Min.]
RT @egghat: Der Dieselpreis ist in den letzten 15 Monaten so stark gestiegen (gut 55 Cent/liter) wie er bei einer von #fff geforderten Erhöhung der CO2-Abgabe auf 180€/t auch gestiegen wäre. Aber das wäre der Weltuntergang, das Ende des Automobils usw. gewesen. Deshalb haben wir 25€/t.
Transport for London leidet schon länger unter Budgetknappheit, Covid-19 hat die Lage erheblich verschärft. Um die Lücken im ÖPNV & Straßenunterhalt zu stopfen, könnten nun Fußverkehrs- und Radverkehrsprojekte im Umfang von £500 Mio. gestrichen werden – https://t.co/uKtBnh5LmO
Das National Transportation Safety Board weist wiederholt seit Jahren darauf hin, dass der menschliche Fehler bei schweren Autounfällen nicht bei 94 % liegt wie es häufig mit Verweis auf das NTSB kommuniziert wird. – https://t.co/pduVW9gzPL
Die fortgesetzte Verwendung des 94%igen Datenpunkts, “ignoriert die Komplexität von Unfällen und untergräbt die Bemühungen zur Umsetzung des Safe-System-Ansatzes, bei dem untersucht wird, wie alle Aspekte des Verkehrsumfelds zu Unfällen beitragen”.
Die GM-Tochter Cruise beginnt in einem Teil von San Francisco mit der Beförderung von Fahrgästen mit selbstfahrenden Fahrzeugen in den Nachtstunden. Auf eine:n Sicherheitsfahrer:in im Fahrzeug wird verzichtet – heise online – https://t.co/IOzkwb2b2k
In San Francisco werden viele automatisierte Fahrzeuge getestet. Parallel zu ihrer Einführung ist auch die Zahl von Unfällen mit diesen Fahrzeugen gestiegen: 2021 wurden 98 Unfälle gemeldet, davon 53 im oder Sekunden nach dem autonomen Modus – https://t.co/kxmfncptqa
Fahrzeuge von Waymo meldeten die meisten Unfälle, gleichzeitig hat die Alphabet-Tochter mit 690 automatisierten Fahrzeugen die größte Flotte in Kalifornien. Aktuell versucht man gerichtlich die Herausgabe von Berichten und Anträgen verbieten zu lassen – https://t.co/2rZjPS4xPf
Israel: Verkehrsunternehmen dürfen ab 2026 nur noch elektrische Busse kaufen. Für das Jahr 2024 wurde eine Mindestquote von 30 %, für 2025 von 50 % festgelegt – electrive – https://t.co/BS2vyz0Xtc | https://t.co/Y4splNjysR
Für den Regionalflughafen Hahn wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Unter anderem verlangt das Land Rheinland-Pfalz gezahlte Beihilfen in Höhe von mehr als zehn Millionen Euro zurück. Der Flugbetrieb soll für Februar noch gesichert sein – SWR – https://t.co/CzUbdc0fR9
Findet ihr auch, dass im Zuge von Straßenraumumgestaltungen in der rumänischen Hauptstadt Bukarest, die Poller recht gefällig integriert wurden? Ohne scheint es nicht zu gehen und die gewählten Varianten sehen eigentlich ganz hübsch aus. Zu den Fotos
RT @InesH16140663: @Zukunft Mobilität Die Poller sind ein Problem. Sie sind zu kurz und beim Gehen nicht im Gesichtsfeld, selbst von sehenden Menschen und deshalb eine Stolperfalle; und bei Dämmerung und Dunkelheit ein Risiko, Dann fehlt jeglicher Kontrast zur Umgebung. So bitte nicht! #AlltagmitLangstock
RT @ClemensWehr: @InesH16140663 @Zukunft Mobilität Eigentlich müsste es eine Vielfaltskommission geben, in der Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen alle Vorhaben beurteilen. Das würde viele Hindernisse erst gar nicht entstehen lassen.
RT @PBroytman: @ClemensWehr @InesH16140663 @Zukunft Mobilität Diese Beteiligung sollte imho eher in den Gremien stattfinden, die über grundsätzliche Standards und Regelwerke beraten. Von einer Beteiligung in jedem Einzelfall würde ich abraten – dann werden die selben Debatten immer und immer wieder anhand von Maximalpositionen geführt.
RT @Stephan61734839: @ClemensWehr @InesH16140663 @Zukunft Mobilität Und was auch noch gut wäre wäre eine Sensibilisierung der Verwaltung für diese Themen gepaart mit einem politischen Aussage dass diese Themen wichtig sind. Habe es vor allem im kommunalen Bereich öfter erlebt dass Barrierefreiheit (auch politisch) nicht ernst genommen wird
Volkswagen in China: „Bei E-Autos sind einige chinesische Anbieter mindestens gleich auf“ – Wirtschaftswoche – https://t.co/ulfdDkebNM In den kommenden Jahren /Jahrzehnten dürfte es hier umfangreiche Verschiebungen geben. Mit Folgen für den hiesigen Wohlstand.
Bundesverkehrsministerium: “Um die Klimaziele im Verkehrsbereich einzuhalten, reicht es nicht, sich allein auf den Ausbau der Elektromobilität zu konzentrieren.” – heise online – https://t.co/jeHdWDe1Ko
RT @phiboLE: @Zukunft Mobilität Dazu gab es schon zahlreiche Studien. TU Dresden schon 2012 in “Potentiale des Radverkehrs im Klimaschutz”. Minderungspotenziale je nach Untersuchungsraum und Maßnahmen durch kurze Wegelängen des Radverkehrs begrenzt. Der Fokus sollte m.E. nicht auf CO2-Effekten liegen.
Konkret ging man bei Verlagerung der Wege bis 5km von 1 bis 3% Reduktionspotenzial aus. Bei Verlagerung auf Rad auch auf längeren Wegen Potenziale bis 11% Einsparung der CO2-Emissionen im werktgl. Personenverkehr.
Quelle Ahrens et al. (2012): Potenziale des Radverkehrs für den Klimaschutz. TU Dresden im Auftrag des UBA | Link zum Zitat