Um ihre persönlichen Daten zu schützen, wurde das Laden des YouTube-Videos und die damit verbundene Datenweitergabe an YouTube geblockt.Klicken Sie auf Video laden, wenn Sie das Video aufrufen möchten.Mit Aufruf des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbedingungen von Youtube.Informationen hierzu können Sie hier abrufen: Google - Privacy & Terms. YouTube-Videos in Zukunft nicht mehr blockieren. Video laden Was macht eine Stadt lebenswert? Ein wichtiger Faktor ist mit Sicherheit die Gestaltung von öffentlichen Plätzen und Parks – seien es kleine begrünte Flächen oder ganze Uferpromenaden. In Großstädten mit viel Beton und wenig Berührungspunkten zur Natur ist die gute Gestaltung von öffentlichen Plätzen umso wichtiger. Daher ist es auch so wundervoll, dass Stadtplaner und Landschaftsarchitekten mit wenig Aufwand lebenswerte Oasen der Ruhe und Entspannung schaffen können, die entgegen der rein kommerziellen Verwertung von Raum, die Lebensqualität der Menschen und Bewohner einer Stadt zum Ziel haben. Als Leiterin des New Yorker Stadtplanungsamtes unter Bürgermeister Michael Bloomberg verantwortete Amanda Burden einige der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte der...
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Die Zukunft ist etwas Spannendes. Auf die ein oder andere Weise vorstellbar, unkonkret, aber dennoch stets faszinierend. Unser Bild von der Zukunft ist dabei stets geprägt von unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Daher ist es für die meisten Menschen schwer vorstellbar, dass wir in 50 oder 100 Jahren andere Planeten bevölkern, wir in unseren 3D-Druckern “gedrucktes” Fleisch essen, in fahrerlosen Fahrzeugen durch die Gegend fahren, Dronen einen Großteil des Güterverkehrs übernommen haben, Organe in Laboren gezüchtet werden, Menschen sich Computer einpflanzen lassen und ihre Sinne dadurch schärfen oder wir das Wetter lokal direkt beeinflussen können. Auch für den Verkehrsbereich sind Prognosen sehr schwierig. Zwar errichten wir Bauwerke und Netze für eine Lebensdauer von 30, 50 oder gar 100 Jahren und geben damit dem heutigen Verkehr eine Struktur für viele Jahre vor. Es ist jedoch unklar, ob nicht vollkommen neue Technologien entstehen, welche bestehende Systeme vollständig ersetzen werden. Im 18. Jahrhundert war es für viele Kutschenhersteller und Pferdezüchter ebenfalls schwer vorstellbar, dass die Rolle des Pferdes einmal so marginalisiert...
Am 11.04.2014 hat das Landgericht Berlin auf Antrag des Berliner Taxiunternehmers und Ersten Vorsitzenden der Berliner Taxivereinigung e.V., Richard Leipold, eine einstweilige Verfügung (Aktenzeichen 15 O 41/14) gegen Uber erlassen, die es untersagt, in Berlin einen taxiähnlichen Verkehr anzubieten. Konkret wurde Uber untersagt, in der Stadt Berlin die von ihr herausgegebene Smartphoneapplikation UBER APP für Mietwagenfahrer und Mietwagenunternehmer für die Vermittlung von Fahraufträgen einzusetzen und Fahrer durch Mitteilungen dazu zu veranlassen, sich im Stadtgebiet Berlins außerhalb des Betriebssitzes bereitzuhalten, ohne dass konkrete Vermittlungsaufträge von Fahrgastkunden vorliegen. Der Taxiunternehmer verzichtet jedoch aus wirtschaftlichen Gründen darauf, die einstweilige Verfügung zu vollstrecken, sodass Uber vorerst weiter in Berlin agieren darf. Ein Verfahren könnte sich über Jahre hinwegziehen und der Antragsteller der Verfügung müsste dem Beklagten Schadenersatz in Höhe des entgangenen Gewinns zahlen, falls das Urteil doch aufgehoben wird. Der Konflikt zwischen Uber und der lokalen Taxibranche ist mit der einstweiligen Verfügung aber auch in Deutschland endgültig...
Der 08/15-Fahrgast eines Verkehrsunternehmens macht an Haltestellen mit großer Wahrscheinlichkeit zwei Dinge: Er blickt auf den Fahrplan und schaut auf die Uhr an seinem Handgelenk oder – in heutiger Zeit immer öfters – auf den Bildschirm seines Mobiltelefons. Ziel dieses oft geübten Vorgangs ist es, mithilfe der am Fahrplanaushang entnommenen Soll-Ankunftszeit und der Kenntnis über die Ist-Zeit, die persönliche Wartezeit zu bestimmen. Für den Fahrgast, und somit auch für das Verkehrsunternehmen, ist dieser Vorgang jedoch nicht optimal, da der Papieraushang keine Informationen über die aktuelle Betriebslage und etwaige Störungen vermitteln kann. Verkehrsunternehmen versuchen, diesen Mangel über dynamische Fahrgastinformationssysteme an den Haltestellen oder Anwendungen für das Smartphone zu beseitigen. Aktuelle technologische Entwicklungen werden die flächendeckende Fahrgastinformation in naher Zukunft nochmals vereinfachen. Günstig und ohne großen Investitionsbedarf für das Verkehrsunternehmen. Einfach und bequem für den Fahrgast. Möchte man als Fahrgast heute an einer Haltestelle ohne Fahrgastinformationssystem aktuelle Informationen über die Ankunftszeit des Busses...
Neue Daten des New Yorker Bikesharing-Angebots Citi Bike lassen neue Rückschlüsse auf das Wahlverhalten von Nutzern öffentlicher Fahrradverleihsysteme zu. Citi Bike stellt zu Analysezwecken unter anderem Daten zur Länge der Fahrt in Sekunden, Start- und Endzeit und Start- und Zielstation, die individuelle Fahrrad-ID, das Geschlecht und das Alter des Nutzers sowie dessen Typ (24-Stunden-Pass, 7-Tage-Pass oder Mitglied mit Jahresabo) auf individueller Basis zur Verfügung [Citi Bike Datenportal]. Darüber hinaus gibt Citi Bike die Zahl der pro Tag durchgeführten Ausleihvorgänge, die systemweite Verkehrsleistung pro Tag und gesamt, die aktuelle Zahl der Mitglieder sowie die Zahl der am jeweiligen Tag verkauften Tages- und Sieben-Tages-Pässe sowie Neuabschlüsse von Mitgliedschaften an. Leider stehen keine GPS-Informationen zur Verfügung, sodass die gewählten Routen nicht exakt nachvollzogen werden können. Die Daten von Juli 2013 bis Februar 2014 lassen dennoch einige Rückschlüsse darüber zu, wie New Yorker und Touristen das öffentliche Fahrradverleihsystem bis zu 30.000 Mal am Tag nutzen. Das folgende Video visualisiert etwa 75.000 Ausleihvorgänge, welche zwischen Dienstag, den 17.09...