Die Verlagerung des Fernbahnhofs Hamburg-Altona nach Diebsteich wird weiterhin kontrovers diskutiert. In seinem Film beleuchtet Gustav Richard die heutige und zukünftige Infrastruktur rund um Altona und beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie die gezeigten Probleme mit dem Ersatz des Kopf- durch einen Durchgangsbahnhof gelöst werden können.
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Die verschiedenen Verkehrsarten zeichnen sich durch unterschiedliche Eigenschaften wie Flexibilität, Leistungsfähigkeit, Kosten, Verfügbarkeit, Infrastrukturanforderungen, usw. aus. Die folgende Tabelle gibt eine Auswahl von Leistungsparametern für den Fußverkehr, Radverkehr, Pkw-Verkehr, ÖPNV (Bus, Straßenbahn, Stadtbahn, Metro), Zug und Seilbahnen an.
Die Niederlande gelten gemeinhin als Fahrradland. Dass es jedoch auch ein Land ist, in dem die Pkw-Fahrleistung und die Stauzeiten stetig zunehmen, ist wenig bekannt. Was könnten die Gründe für diese Entwicklung sein?
Das Klimaschutzprogramm 2030 skizziert die Strategien und Maßnahmen, mit denen die Bundesregierung die gesetzten Reduktionziele des Jahres 2030 erreichen möchte. Diese setzt auf eine Kombination aus Anreizen und einer CO2-Bepreisung, welche jedoch aufgrund des niedrigen Preisniveaus keine ausreichende Lenkungswirkung entfalten wird. Betrachtet man die vorgesehenen Maßnahmen eingehender, wird klar, dass diese nicht ausreichen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Einziger Lichtblick sind das Entstehen einer höheren Verbindlichkeit, eines Monitoring-Prozesses und einer grundlegenden Architektur, die nun mit ambitionierterem Handeln gefüllt werden muss.
Verkehrswende, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind aktuellere Themen denn je – ein logischer Schluss müsste demnach sein, dass die Infrastruktursparte der Deutschen Bahn AG, allen voran die DB Netz AG, den Ausbau von Kapazitäten für eine zukunftsgerechte Ausweitung des Schienenverkehrs vorantreibt. Doch wird sie diesem Anspruch gerecht?