Im Zuge der 'Coronakrise' werden in einigen Städten sogenannte Pop-Up-Bikelanes angelegt, um dem Radverkehr mehr Raum einzuräumen und 'Physical Distancing' zu ermöglichen. Doch was geschieht nach dem Abflauen der Corona-Welle mit diesen neu geschaffenen Radverkehrsanlagen?
Der Ausbau der Autobahn A4 zu einem multimodalen Korridor in Luxemburg
Gestaltungsleitfaden Fahrradparken / Bicycle Parking Design Guide von ARGUS studio/ & Ector Hoodstad Architects
[Veröffentlichung] Relative Erfolgsfälle strategischer Verkehrsplanung und Verkehrspolitik in Europa
[Video zum Wochenende] Vorfahrt fürs Fahrrad? (NDR Dokumentation)
Netzentwicklung in Amsterdam: Plusnetten und Hoofdnetten
Fuß- und Radverkehr
117 Kilometer temporäre Fahrradwege sollen in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá den ÖPNV entlasten und Verkehrsunfälle vermeiden helfen, sodass diese das Gesundheitssystem nicht zusätzlich belasten.
Ergänzend zu den Schlüsselindikatoren der ÖPNV-Qualität hat die Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung der Europäischen Kommission Erreichbarkeits- und Performancewerte für den Fußverkehr und Radverkehr in 42 europäischen Stadträumen berechnet, darunter für fünf deutsche und eine österreichische Stadt.
Was geschieht, wenn Hacker aufgrund ihrer ÖPNV-Erfahrungen enttäuscht, wenn nicht gar frustriert sind, und trotzdem Lust auf das Thema Mobilität haben? Sie machen es selber. Seien es diverse Aktivitäten, um Daten für Analysen und Routing bereitgestellt zu bekommen, Kommunen aufzuklären oder ein eigenes offenes Bikesharingsystem aufzubauen.
Die verschiedenen Verkehrsarten zeichnen sich durch unterschiedliche Eigenschaften wie Flexibilität, Leistungsfähigkeit, Kosten, Verfügbarkeit, Infrastrukturanforderungen, usw. aus. Die folgende Tabelle gibt eine Auswahl von Leistungsparametern für den Fußverkehr, Radverkehr, Pkw-Verkehr, ÖPNV (Bus, Straßenbahn, Stadtbahn, Metro), Zug und Seilbahnen an.
Kopenhagen gilt unter vielen (Rad-)Verkehrsplanern und Radfahrern als eine Stadt mit Vorreiterrolle und „Fahrrad-Paradies“. Immer wieder liest man von der Neueröffnung neuer Radwege, Brücken für Radfahrer und ähnlicher, für deutsche Verhältnisse nahezu paradiesisch klingender, Infrastruktur. Aber wie fühlt sich Kopenhagen für einen Radfahrer an, der sonst nur in deutschen Großstädten unterwegs und in Frankfurt am Main daheim ist? Ist in dort wirklich alles perfekt? Was genau machen die Dänen anders in der Verkehrsführung?
Pragmatische Radverkehrsförderung in Sevilla: Sofortige Netzeffekte und inkrementelle Verbesserungen
Sevilla, die mit 700.000 Einwohnern viertgrößte Stadt Spaniens, konnte innerhalb weniger Jahre den Radverkehrsanteil von "kaum vorhanden" auf etwa sechs Prozent steigern. Wie hat sie das geschafft?